Tintenblau Teil 03
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
lieber etwas spazieren gehen?« »Ja, wir zahlen und dann schlendern wir noch ein wenig über die Promenade. Was denkst du, mein Schatz? Gehen wir zusammen diesen Weg?« Sie hauchte tränenselig auf und schaut ihren Burder glücklich an. »Ja, eine willkommene Idee ... Liebling.«* Vanessa warf einen Blick auf ihren leuchtend blauen Fingerschmuck, der ihr das Kostbarste schien, und hakte sich wohlig unter Yannicks Arm. Sie schlenderten die Uferpromenade entlang, gaben sich hin und wieder einen Kuss und genossen die frische Seeluft. Sie seufzte befreit auf. »Ach, ich freue mich auf morgen, auf Jörn, Mama und Papa, aber besonders auf die Zeit mit Jörn und dir auf Norderney.« »Ich auch, Schatz. Sollen wir noch am selben Tag, gegen Nachmittag, nach Norderney fahren oder bleiben wir bei ihnen über Nacht und fahren am Tag darauf, nach dem Frühstück? Was meinst du?« »Morgen ist schon Montag«, sinnierte Vanessa. »Sie wollen sicher, dass wir über Nacht bleiben.« »Die Ferienwohnung steht uns ab morgen Nachmittag zur Verfügung. Ist kein Problem, einen Tag später anzureisen, wenn du möchtest. Ich müsste nur die Vermieter informieren, dass wir erst am Dienstag kommen.« »Ist vielleicht doch sinnvoller, wenn wir morgen Nachmittag nach Norderney fahren, aber dafür am Freitag früher zurückfahren.« »Gute Idee, Schatz.« Vanessa drehte sich ihm zu, legte ihre Arme um seine Schultern, küsste ihn verlangend und schaute ihn verliebt an. »Man kennt uns hier, Liebes«, flüsterte Yannick. »Sollen sie doch ...
kieken, und sich ihre Mäuler zerreißen, die alten Leute. Sag mal, Yannick, feiert man auch silberne und goldene Verlobung? Das Datum ist dazu ja wichtig.« Yannick lachte vergnügt auf. »Ihr Frauen seid alle gleich. Kennt man eine, kennt man alle. Wir werden uns sicher genau daran erinnern, Süße.« »Frauen? Bin ich dir das ab heute, deine Frau?« Sie schauten sich gefällig an. »Hast du ja noch gar nicht gesehen, Schwester.« »Was habe ich nicht gesehen, Bruder.« »Das passende Datum hab ich auf die Innenseite des Ringes eingravieren lassen.« »Ach, was hat dich denn geritten, dass du dir bei mir so verdammt sicher sein konntest«, tuschelte sie. »Wir beide feiern am selben Tag Geburtstag.« Vanessa machte große Augen und schaute ihn baff an. »Ich hätte ihn dir auch Samstag auf unserer Geburtstagsfeier geben können, aber ich hab mich anders entschieden. Einerseits, dachte ich, ist mein Antrag ausschließlich eine Sache zwischen dir und mir, dir das zu Hause anzutragen hätte andererseits bedeutet, dass wir dann 2 Türen zwischen uns haben, nämlich die von deinem Zimmer und die von meinem Zimmer und du weißt ja, zu Hause ist für uns Tabu ... obschon man Tür an Tür in seinem Bett liegt, so ganz allein ... mit sehnsuchtsvollen Gedanken.« »Du denkst immer nur an das eine, mein Lieber«, erwiderte sie zart. »Ich denke immer nur an unser Wohl und natürlich an die Gefühle der anderen ... ach ja, eine Bedingung wäre da noch zu stellen, Schwesterherz.« »Eine Bedingung? Und wie lautet die?« »Bevor wir ...