1. Tintenblau Teil 03


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    in unser Haus einziehen, kaufen wir ein nigelnagelneuesEhebett.« »Verstehe, ein Ehebett, das ist also unser neuer, gemeinsamer Horizont ... ist ja nichts Neues für mich, kennst dueinen Kerl, kennst du alle. Bis dahin dauert es aber noch ein paar Monate«, raunte sie. »Dann weißt du ja, meine hinreißendeSahneschnitte, was dich in den nächsten Tagen mit einem solchen Kerl erwartet.« Vanessa schmunzelte, blickte Yannick sinnlich in die Augen. »Uns erwartet, mein Schatz.« Sie schlossen sich fest in die Arme und küsste sich leidenschaftlich. »Sie hatten leider kein Hotelzimmer mehr frei«, meinte Yannick nach ihrem intimen Kuss. »Es war schon alles ausgebucht. Echt schade.« »Schade. Nein, das ist es bestimmt nicht. Wir fahren jetzt zurück, Yannick, zu unserem Boot«, flüsterte sie. »Es ist zwar schon schummerig genug, und in den Dünen nichts mehr los ... auf uns wartet jedoch eine sehr heimelige Koje.« »Verstehe, da liegen wir beide wohl richtig ... Wird wohl ein langer Törn.«* Yannick entkleidete sich, zog die Falttür zu, beließ die kleine Deckenleuchte an, welche die Koje in ein honigweiches Licht tauchte und legte sich zu Vanessa. Sie nahm ihn in ihre Arme und kuschelte sich an seinen Körper. Yannick zog die Bettdecke über sie, schmiegte einen Arm um Vanessas Taille und streichelte sie sanft. »Woran denkst du, Yannick?« »An dich, an uns, Schatz. Ich fühle mich einfach sauwohl mit dir.« Vanessa kuschelte ihren Kopf an ihr Kissen und berührte mit den Lippen sanft seinen Mund. Sie ...
     schlich ein Bein über seine Hüfte, glitt nun mit den Fingern durch sein lockiges Haar und schaute ihm betörend in die Augen. »Hast kalte Füße, Schwesterchen.« Vanessa giggelte leise auf. »Dafür habe ich jetzt dich.« »Bist du ... glücklich?«, flüsterte Yannick. »Mehr als das. Himmlisch. Es gab bislang nur einen Augenblick in meinem Leben, in dem ich überglücklich war: als ich Jörn zum ersten Mal in meinen Armen hielt. Jetzt gibt es noch einen weiteren Moment in meinem Leben.« »Da kann ich nur einen vorweisen.« »Wirklich nur einen, Yannick?« »Hab mich noch nie so geborgen mit einer Frau gefühlt, wie jetzt.« Vanessa schaute ihn sinnlich an. »Schlafe mit mir, Yannick.« »Hier? Sorichtig, Schwesterherz, mit allem ... Drum und Dran?« Sie nickte. »Ja. Ich will es so. Ist ein schönes Gefühl sich so nahe zu sein.« »Wäre auf diese Art das erste Mal zwischen uns, Vanessa.« »Sozusagen.« »Ist wohl nur ein Gedankenspiel.« »Eines von vielen, Liebling, ich hatte schon immer eine rege Fantasie. Keine einsamen Träume mehr, Süßer.« Yannick lächelte. »Nicht in deinen süßen Hintern, wie beim ersten Mal?« Vanessa legte die Stirn in Falten und rief sich eine Situation ins Gedächtnis, die lange zurücklag. »Ach, daran erinnerst du dich, du Lüstling? Nein, kommst bei mir ab heute richtig zum Schuss.« Yannick lachte leise auf und schaute ihr bedachtsam in die Augen. »Der Schuss sollte daneben gehen«, gab er leise zu bedenken. »Geht er, ganz sicher. Hab eine solide Abwehr«, schnurrte Vanessa und schmiegte ...
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