1. Tintenblau Teil 03


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    sieht es bei dir aus, alles in trockenen Tüchern, Olli?« »Alles erledigt. Ich bringe die Unterlagen Samstag mit. Brauchst nur noch zu unterschreiben.« »Danke. Werde ich dir nie vergessen, Olli. Wir beide werden mehr als einen darauf trinken.« »Das werden wir wohl auch müssen. Will das nüchtern gar nicht erleben. Aber ich stehe hinter dir, du weißt schon. Hab ich immer. Mache mir trotzdem echt Sorgen um dich, du bescheuerter Flitzer.« »Deswegen liebe ich dich ja so.« »Dass du bei mir schwul werden könntest, war mir immer schon klar.« Yannick lachte leise auf und schaute zu Vanessa hinüber. »Seid ihr beiden euch ganz sicher?« »Sie denkt noch drüber nach. Aber im Grunde ist es nicht zu leugnen. Wie ein Handelfmeter. Wir haben es damals nur nicht so eindeutig sehen können. Sie liebt mich.« »Weiß sie schon, was Sache ist, was mich angeht, Yannick? Du weißt ...« »Noch nicht ... ich werde Vanessa bald reinen Wein einschenken. Sie wird es verstehen, mach dir keine Gedanken. Macht euch lieber Sorgen um mich. Ich fühle das jetzt schon links und rechts auf meiner Wange und besonders ihr Knie zwischen den Beinen.« »Oh Mann, Yannick. Ich möchte nicht in deiner Haut stecken. Mir geht ja schon gehörig die Düse, sobald ich nur an Samstag denke.« »Hast du's deiner Angetrauten schon gesagt?« »Noch nicht.« »Mann, Olli, sag es ihr endlich, ... du, ich muss auflegen, Vanessa kommt zu mir rüber. Ich rufe dich die Tage wieder an. Bis dann, und halte hinten alles sauber, Olli.« »Ja, bis dann, viel ...
     Glück.« »Wer war das, Yannick? Ein guter Bekannter von Zuhause, der wollte wissen, wie lange ich noch in Urlaub bin. Der will Karten fürs nächste Auswärtsspiel besorgen.« »Schau mal, mein schönes Kleid ist vorhin etwas nass geworden«, maulte Vanessa. »Selbst Schuld, Kleine. Mach dir keinen Kopf deswegen, bis wir heute abend im Restaurant sitzen, wird es sicher wieder trocken sein«, erwiderte er und steckte das Handy in die Jackentasche. »Du willst mit mir essen gehen?« »Natürlich will ich mit meiner wunderschönen Schwester heute abend nochtraumhaft schmausen. Hab mir gedacht, wir fahren dazu zum Strandhotel. Das hat ein vornehmes Restaurant und eine hervorragende Küche. Hab den Tisch ... am Freitag für uns reserviert. Ist dir etwa nicht danach, diesen außergewöhnlich wohltuenden Sonntag auf so lauschige Wiese ausklingen zu lassen. So innig vereint mit deinem Bruder?« Vanessa schaute ihn verschmitzt an. »Was kommt noch alles in den 8 Tagen auf mich zu, Yannick?«, turtelte sie. »Ich will dich ganz langsam um den Finger wickeln, mehr nicht, Hübsche.« »Mit einemKandellightdinner?« »Zum Beispiel.« »Und wenn ich nicht will?« »Dann kommt halt irgendwann eine andere attraktive Frau in den Genuss eines äußerst charmanten Mannes. Ich kann den Tisch jederzeit abbestellen«, erwiderte er gelassen. »Unterstehe dich.« Vanessa nahm ihn an die Hand und schlenderte mit ihm am Wasser entlang. »Bei einem bezaubernden Singlemann wie dir dürfte wohl keine Frau Nein sagen. Glaubst du, ich könnte ...
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