1. Tintenblau Teil 03


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    Schulter, trat voller Neugier an seine Seite, umschloss den heißen Hodensack mit der Hand, schaute suchend den pulsierend abfallenden Schwengel entlang und entdeckte den fertilen Glibber im papierglatten Sand. »War's auch auf diese Art geil für dich?«, fragte ich amüsiert und ließ von ihm ab. »Geil?«, meinte er gedehnt, »Oh Mann, Vanessa, daran will ich mich gewöhnen. Aber ich glaube, bei dir geht das gar nicht. Wenn dir mal danach ist, du einen Wunsch hast, gib mir bescheid. Werde mir jede Mühe bei dir geben.« »Hört eine anspruchsvolle Frau gerne von einem außergewöhnlichen Mann«, erwiderte ich vergnügt, schaute nach unseren Sachen und machte mich daran, mir den Tanga überzuziehen. Ich griff nach meinem Handtuch und schlug den Sand heraus. »Komm, wir müssen zurück. Ist spät geworden, Yannick.« Er trat auf mich zu und gab mir einen Kuss an die Wange. »Zeig mir denjenigen, der meine Schwester eineFotze nennt, und ich hole ihn gnadenlos von den Beinen«, raunte er mir in bitterernstem Tonfall zu. Wir hörten Kindergeschrei und lautes Rufen einer Frau in unserer Nähe. Das Bellen eines Hundes. Yannick klaubte die restlichen Sachen zusammen, warf sich sein Handtuch um den Nacken, hielt mir eine Hand hin und stakste mit mir die Düne hinauf. Deren Kamm erklommen, rannten wir fröhlich zum Strand hinunter und lachten uns heiter zu. Er legte einen Arm um meine Schulter und drückte mich kurz an sich, als wir immer noch außer Atem zu unseren Taschen am Krähennest stapften. »Ich passe auf ...
     dich auf, kriegst du nur nicht jedes Mal mit.« »Ich habe also einen Aufpasser. Gefällt mir irgendwie gar nicht.« »Ich will dir nur damit sagen, dass du dich zu jederzeit auf mich verlassen kannst, Vanessa. Ich bin immer für dich da.« »Ich weiß das. Du bedeutest mir auch sehr viel, Yannick. Haben wir uns lieb?« »Ja, haben wir. War doch nie anders, wird sich auch nie ändern. Egal wie es kommt, meine süße Schwester«, setzte er spitzbübisch hinzu. »Ja. Egal wie es kommt«, wiederholte ich lachend und schaute ihn guter Dinge an.~ ~ »Wir müssen gehen.« »Entschuldige ... was sagtest du, Yannick?« »Die Mietzeit für den Korb ist abgelaufen, Schatz. Etwa noch müde?« »Nein, hab nicht geschlafen, war nur in Gedanken, Yannick ... ja, lass uns jetzt am Strand noch eine Weile spazieren gehen.« Vanessa hielt ihre Schuhe in einer Hand und ging ein paar Schritte in die Brandung hinein, während Yannick langsam weiter lief. Sie schrie auf, als eine unerwartet hohe Woge ihr bis an die Knie sprudelte. »Passe auf dich auf, du Wassernixe, sonst holt dich der Klabautermann!« Sie schaute zu ihm rüber und lachte ihm fröhlich zu. Yannicks Handy begann zu summen. Er schaute aufs Display und nahm den Anruf entgegen. »Moin. Hast wie immer einen guten Riecher.« »Moin. Soll ich besser später noch mal anrufen?« »Nein, alles gut. Kann nur nicht lange reden.« »Und? Wie viel Faden?« »Mehr als reichlich, zunehmend Tiefer. Ich liebe diese Frau.« »Ob das gut geht?« »Wir kieken nicht mehr zurück, nur nach vorn. Wie ...
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