Tintenblau Teil 03
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
glücklich ausschauende Mädchen ja meine anspruchsvolle Schwester ist ...« Ich erwiderte nichts, schaute ihn nur abwartend an. »Ja, es stimmt, irgendwie macht mich das bei dir an, Vanessa. Bist halt was Besonderes für mich, in allem. Ich hab dich einfach sehr gern, und na ja, bekomme halt einen ordentlichen Ständer, sobald ich dich ansehe oder beim Wichsen an dich denke. Dann kommt es auch bei mir besonders reichlich«, meinte er unumwunden und schaute verschmitzt. Wir lächelten uns an. »Ja, verstehe ich. Dito,Brüderchen.« Einen Augenblick sahen wir uns weltvergessen in die Augen. »Ist schön mit dir, Yannick. Ich hab dich sehr gern.« Er nickte. »Ich dich auch. Lass uns jetzt zurückgehen, Vanessa«, meinte er verträumt, stand auf und schaute sich um. Ich richtete mich auf, stellte mich hinter ihn und lege eine Hand an seinen Po. »Warte noch.« Ich gab ihm einen Kuss auf die Schulter. »Wenn du es noch mal von mir willst, dann bleib so stehen. Stell dich mit dem Rücken zu mir. Schön aufrecht und die Arme locker an die Seite. Die Hüfte etwas vor. Genauso, wie vorhin.« Es ließ mich gewähren. Meinen linken Arm um seine Hüfte gelegt, zog ich seinen Körper an mich, ließ die andere Hand einfühlsam über seinen Bauch hinab an seinen Schritt gleiten und nahm sein Glied in die Hand. »Magst du es so von mir?« »Ja, ein geiler Gedanke, Vanessa.« Ich schmiegte mich an seinen Rücken, sein Gesäß, drückte mit der Wange gegen seinen Hinterkopf und begann. Er neigte etwas den Kopf nach vorn, um ...
meine Hand zu beobachten. »Du wichst so saugeil, Vanessa. Hast du beim Sonnen auch daran gedacht?« »Ja. Wir können das machen, Yannick. Ich mag es mir dir. Aber denke nicht, dass ich jeden Tag darauf Lust habe.« Er lachte verbissen und schob den Unterleib weiter vor. Ich hielt ihn mit dem Arm fest an meine Hüfte gezogen, drückte meine Scham gegen eine Pobacke und schmiegte die Brust an seinen Rücken. »Das ist so ein schönes Gefühl, Vanessa«, raunte er mir zu. »Ja. Ein schöner strammer Schwanz«, flüsterte ich angetan, ließ ihn genüsslich durch meine Hand gleiten, obwohl mir klar war, worauf er mit seiner Anmerkung anspielte. Yannick sog zischend nach Luft und hauchte erregt aus. »Schön dich so nah an mir zu fühlen. Dürftest ewig so weiter machen, aber ich halt das nicht länger aus. Nimm ihn zwischen die Finger. Wichs mit den Fingern. Oh, ich liebe deine Finger. Mach fester.« »Ja, so ist es gut, schön mit dem Daumen ... hart über die Nille schieben ... oh Scheiße, ist das geil, ich muss gleich ... abspritzen.« »Ja, lass dich gehen, spritz ab«, flüsterte ich energisch und genoss seinen heißen Körper, der sich zunehmend spannte. Ich hielt Yannick mit meinem Arm fest an mich gedrückt, als er den Kopf nach hinten legte, die Hüfte vorreckte und enthemmt zu stöhnen begann. Ich massierte einmütig rasch und hart, während es ihm kam, dann dezent und schwunglos und hielt erst inne, als Yannick sich merklich entspannte, sich wieder ruhiger atmend gefasst hatte. Ich gab ihm einen Kuss auf die ...