1. Tintenblau Teil 03


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    Verhältnis zukünftig nicht belasten sollte, so wäre es doch eine Sache, die nicht mehr aus der Welt zu räumen wäre, erinnerte ich mich unverblümter Gedankenspiele, die mir wenige Stunden zuvor am Fuße der Düne und wie so oft in den letzten Tagen, in den Sinn gekommen waren. Sein verspieltes Fingern an meiner Scham, ließ mich jene erhoffte Wirklichkeit deutlich fühlen. Es ließ meine Scheide wie unwillkürlich kontrahieren, als er einen Finger tiefer einführte. Yannick berührte zudem meine Perle behutsam mit dem Daumen und registrierte, dass ich immer empfindlicher auf seine Liebkosungen reagierte. Ich hauchte erwartungsvoll auf und öffnete die Augen. Er sah mich an, in einer Weise, wie er mich zu jener Zeit häufig anschaute, mit einem heikel begehrlichen Blick. »Das ist geil«, flüsterte ich ihm zu, »so wunderschön mit dir. Nimm jetzt ruhig mehrere Finger.« Ich schaute ihn begierig an und stöhnte auf, indes schlanke Finger in meinen schlingenden Unterleib eindrangen. »Ja, mach es mir. Langsam Yannick, lass dir noch etwas Zeit.« »Du bist keine Fotze, Vanessa«, flüsterte er mir milde zu und tastete sich mit den Fingern tiefer in mich hinein. »Gut machst du das, du weiß, wie es geht. Finger mich und vergiss meine Perle nicht.« Yannick legte den Daumen an meine Klitoris, drang mit den Fingern so tief er konnte in mich, hielt die Hand unbewegt, und tastete sich, dabei rebellischer in mir wühlend, an meine Schwelle heran. »Geil, wie das schmatzt«, hörte ich ihn neckisch. Ich ...
     lächelte tranig. »Ja, du machst das so geil«, hauchte ich gedehnt und reckte den Unterleib gegen seine Hand. »Mach ruhig Fester an der Klit. Mach es mir. Fick mich. Lass mich kommen, Yannick.« Ich stütze mich auf meine Arme, krallte die Hände ins Handtuch, hielt die Luft an, keuchte pressend, versuchte, tunlichst leise zu bleiben. Entgegen meiner Erwartung an mich selbst, meiner Befürchtung, ein tiefes Schamgefühl könnte mich in jenem Augenblick überkommen, uns beiden so etwas gestattet zu haben, genoss ich meinen ausschweifenden Orgasmus, diesen ungemein intimen Moment mit ihm. Yannick zog seine Finger aus meiner Scheide und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich holte tief Luft, sank in mir zusammen, pustete mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und fühlte Schweiß auf meine Stirn rinnen. Ich schaute zunächst auf meine Scheide, legte die Beine aneinander, zog sie zu mir, die Arme um die Knie, konzentrierte mich einen Moment auf das abklingende Krampfen in meinem Unterleib und blickte Yannick schließlich an. Yannick trocknete sich die Hand an seinem Handtuch und schaute vorwitzig. »Ging ja ab wie geschmiert, Schwesterchen.« Ich rollte verlegen mit den Lippen. »Ich war halt verdammt geil auf diesen Moment. Durfte dir auch klar geworden sein.« »Ist kein Vorwurf, Vanessa. Ich mag es, wenn eine Frau heiß auf mich ist, und natürlich, dass es einer Frau mit mir gefällt.« »Kein Grund arrogant oder übermütig zu werden«, erwiderte ich ambig. »Werde ich nicht. Ich dachte nur, da dieses ...
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