Tintenblau Teil 03
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
war. Er lugte schließlich auf meine Scheide, massierte fahriger seinen Stängel und warf mir dann einen ungläubigen Blick zu. Ich fragte mich, was ihn wohl in diesem Moment mehr erstaunte. »Das sagen doch die Kerle immer.« »Damit meinen sie nicht die Möse, Vanessa. Nicht allein, du verstehst schon.« »Ich weiß, wie es gemeint ist. Bin ich denn eineFotze?« »Nein, das bist du nicht. Du bist eine geile Sahneschnitte in den Augen der Kerle, eine absolut heiße Schnecke«, meinte er halblaut. »Anscheinend. Fühlt sich für mich auch so an, wenn ich ehrlich bin. Willst du's sehen?«, fragte ich rhetorisch. Mein Herz klopfte mir bei meinem Vorhaben bis zum Halse, während ich die Finger weiter nach unten an die Scheide führte, Yannick neugierig anschaute, die Schamlippen zielstrebig beiseitezog, um ihm einen Blick auf den Scheideneingang zu ermöglichen. »Oh Scheiße, bist du nass.« »Extrem, Yannick. Nicht erst, seitdem ich den hübschen Kerl am Strand beobachtet habe. Mir geht es genauso wie dir. Ich will es von dir. Kommst du zu mir?« Er rutschte näher an mich heran. »Berühre mich, mach es mir. Lutsch dir aber die Finger vorher ab. Ich will nicht einen Krümel Sand in meiner Muschi.« Ich nahm die Hände beiseite, legte die Arme neben mich, lehnte mich gegen den kleinen Hügel. Yannick stütze sich auf einen Arm, leckte sich die Finger und legte seine Hand an einen Schenkel und berühre meine Scheide mit den Fingerspitzen. Ich schloss meine Augen. »Mach es mir ... erst sachte«, gab ich ihm zu ...
verstehen. »Du bist so verdammt sexy, Vanessa, eine absolut heiße Frau.« »Das fühlt sich gut an, spiele an meiner Klit. Mach sie nass, schön langsam. Fingere mich ruhig. Ja ... sachte.« Er drang mit einem Fingerglied vorsichtig in mir ein und glitt mit dem Finger zurück an die Klitoris. Ich spürte seinen Lockenkopf, den er mir sanft gegen die Stirn legte. »Dir läuft vielleicht der Saft, oh Mann«, hörte ich ihn raunen und fühlte eine zarte Berührung an meiner Perle. »Ich bin total geil, Yannick.« Er bewegte sich neben mir, kam noch näher an mich heran. Ich öffnete die Augen nicht, selbst in jenem Moment, als sein Mund meine Schulter berührte, und bald darauf den Ansatz meiner Brust. »Was hast du vor?« »Du hast so geile Nippel.« Ich hauchte erregte auf, als er mit einem Finger erneut in mir eintauchte, dann wieder sanft zwischen die Schamlippen fuhr, und mit dem Mund meine Brust zu liebkosen begann. »Ist das in Ordnung für dich?« »Ja, mach ruhig. Das ist schön.« Ich fühlte Finger, weiche Lippen, eine Zunge tupfen und bald ein feines Ziehen in meiner Brust, als er einen Nippel zwischen die Lippen nahm, an ihm zupfte und mit der Zungenspitze daran spielte. Ich weiß, hast mir meinen wohligen Schauer angesehen, als wir dort oben saßen, und nutzt es aus, sinnierte ich erregt ... aber du wolltest ja einen solchen Moment mit ihm erleben, obwohl eine solch intime Berührung nicht folgenlos bleiben dürfte. Selbst, wenn es nur bei diesem einem Male bliebe und es unser geschwisterliches ...