1. Gelegenheit macht Diebe


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytalorin

    "Klar", meinte ich. Ich schnallte ihn los und zusammen mit Nathalie zogen wir ihn aus dem Wagen. Ich stützte ihn, während Nathalie den Fahrer bezahlte. Danach schafften wir in durchs Treppenhaus in die gemeinsame Wohnung der Beiden, wo ich ihn auf das Bett legte. Einmal das weiche Bett unter sich, fiel er sofort in einen gnädigen, tiefen Schlaf. Mit weit aufgerissenen Mund begann er zu schnarchen und ich musste grinsen, als ich an unsere Herrentour letztes Jahr dachte, wo wir ihm Erdnussflips in den Mund geschnipst hatten, als er dort seinen Rausch ebenso ausschlief. "Was ist so witzig?", fragte Nathalie. "Erzähle ich dir ein anderes Mal", meinte ich grinsend. "Komm, lassen wir ihn hier liegen", schlug sie vor. "Bleibst du nicht bei ihm und sollten wir ihn nicht wenigstens ausziehen?", fragte ich. "Ne, ich schlafe heute Nacht im Wohnzimmer auf dem Sofa und ihm ist es im Moment sowieso egal ob er in Klamotten pennt oder ohne. Aber herzlichen Dank, dass du mir noch geholfen hast", meinte sie. "Kein Problem", erwiderte ich. Dann ließen wir ihn allein. Nathalie zog die Schlafzimmertüre hinter uns zu, ging in den Wohnungsflur und zog ihre Schuhe aus. Als sie wieder kam, hielt sie mir das Geld hin, das ich ihr geliehen hatte und Getränke und Taxi zu Bezahlen. Ich nahm es entgegen und steckte es zu meinem Geld "Fährst du noch weiter zu den anderen?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf und meinte: "Denke das es besser ist wenn ich gleich nach Hause gehe! Sind ja nur fünf Minuten ...
     zu Fuß." "Darf ich dir dann noch ein Bier anbieten?", lud sie mich ein. "Warum nicht!", meinte ich. Nathalie ging in die Küche, kam kurz darauf mit zwei geöffneten Flaschen Pils zurück und setzte sich zu mir auf das großzügige Sofa im Wohnzimmer. "Prost!", meinte sie und stieß mit mir an. "Cheers!", entgegnete ich. "Hoffe das entschädigt dich für das Bier bei Jonas und Christina", meinte sie. Ich trank einen Schluck und stellte dann fest: "Joa, passt schon!" "Naja, die großen Titten von Christina kann ich dir nicht bieten", bemerkte sie nun trocken und strich sich dabei demonstrativ über das Shirt. Ich verschluckte mich und musste husten. "Entschuldigung!", sagte sie, "das ist einfach zu offensichtlich und Jonas lässt dich immer wie einen kleinen Hund nach dem Stöckchen schnappen." "Meinst du?", fragte ich verunsichert. "Ich weiß es. Sie haben es mir selber gesagt", gab Nathalie zu, "sie amüsieren sich immer köstlich über dich." Nun kam ich mir wirklich, wie ein Depp vor. Aber Nathalie grinste nur vergnügt. "Naja, wenn ich auch so eine Oberweite wie Christina hätte", begann sie, ohne den Satz zu Ende zu bringen. "Was dann?", bohrte ich nach. "Na, dann hätte ich auch mehr Fans", teilte sie mir mit und nahm einen Schluck aus der Flasche. "Du hast doch Basti", warf ich ein. Nathalie lehnte sich resigniert zurück und meinte: "Juhu, Hauptgewinn!" "Das ist unfair", meinte ich. "Vielleicht, bin nur etwas angefressen", meinte sie, "und es ist toll, dass du mir noch geholfen hast. So ...
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