1. Gelegenheit macht Diebe


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytalorin

    nahm mich tief in sich auf und schlang ihre Beine um meine Hüften. Nun konnte ich fester Stoßen als zuvor und fickte sie mit fordernden Stößen. Ihr Gesicht war von Lust gezeichnet und sie hatte die Augen geschlossen. Ich griff ihre Beine, drückte sie nach hinten und konnte sie in dieser Stellung mit langen kraftvollen Stößen ficken. Es fiel ihr immer schwerer ihrer Lust nicht lautstark Ausdruck zu verleihen. Ich erhöhte das Tempo, ihre Muschi nahm mich gierig auf, massierte meinen Schwanz und ihr Becken federte mir entgegen, so dass ich bald meinen eigenen Höhepunkt erreichte. Ein letztes Mal drang ich tief in sie ein, bis ich verhallten stöhnend ihren Schoss mit meinem Samen flutete. Nathalie stöhnte, dieses Mal ungehemmt und während ihre Muschi bei ihrem zweiten Orgasmus um meinen Schwanz pulsierte, schrie sie ihre Lust heraus. Ich gab ihre Beine frei und brachte sie mit einem Kuss zum Schweigen, bevor Basti doch noch mitbekam, dass ich seine Freundin nahm, während er nebenan lag. Und während sie den Kuss nutzte, mir die Zunge entgegen zu schieben, ebbte das Zucken ihrer Pussy ab und sie gab meinen Schwanz wieder frei, den sie zuvor fest umklammert hatte. Ich erwiderte ihren Zungenkuss und bald waren ...
     wir in ein kleines Zungengefecht vertieft, das wir nur unterbrachen, um wieder Luft zu bekommen. Ich hätte vorher nie gedacht, dass Nathalie so leidenschaftlich sein konnte. Ich blieb in ihr und betrachtete ihr errötetes Gesicht. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihren Mund. "Das war so schön", sagte sie wollig und hob ihren Kopf in meine Richtung. Unsere Lippen fanden sich erneut und während wir wie zwei frisch Verliebte rumknutschten, glitt ich langsam aus ihr heraus. Ich erhob mich von ihr und wollte ihr schon aufhelfen, doch sie blieb breitbeinig liegen und hatte ein sehr befriedigtes Grinsen im Gesicht, während mein Samen bereits begann aus ihrer Pussy heraus zu sickern. Es schien ihr aber nichts auszumachen und erst als das Sofa bereits besudelt war, beugte sie sich zur Seite und griff nach einer Box mit Taschentüchern, die unter dem Wohnzimmertisch stand und begann die Soße zwischen ihren Schenkel und auf dem Sofa aufzuwischen. Als sie damit fertig war, sah sie mich an und nun erst machte sie sich die Mühe ihre Brille wieder richtig auf die Nase zu setzen. "Bereust du es?", fragte sie frei heraus. "Eigentlich sollte ich ein schlechtes Gewissen haben", meinte ich, "aber dafür war es einfach zu geil!" 
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