1. Gelegenheit macht Diebe


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytalorin

    können wir auch mal ein wenig quatschen." "Quatschen? Ich denke ich trinke mein Bier aus und geh dann nach Hause", teilte ich ihr mit, "dann kannst du dich noch um Basti kümmern." Nathalie lachte: "Der schläft bis Morgen Mittag seinen Rausch aus. Mit dem kann ich heute nichts mehr anfangen." "Hattest du den etwas Besonderes vor?", fragte ich. "Hatte nichts konkret geplant. War heute halt unser Jahrestag, aber er schien es komplett vergessen zu haben. Oder es war ihm egal", stellte sie fest. "Ich dachte an einen romantischen Abend mit Essen gehen und so. Stattdessen kam er an und sagte wir gehen heute mit den Jungs in die Cocktailbar." Nun konnte ich sie verstehen, dass sie so sauer war. "Naja, shit happens", meinte sie und nahm einen weiteren tiefen Schluck. Wir saßen ein wenig schweigend nebeneinander. "Warum hast du eigentlich keine Freundin?", fragte sie irgendwann. "Weiß nicht", entgegnete ich knapp. "Da müsste doch was gehen", meinte sie, rückte näher an mich heran und kuschelte sich an mich. "Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist", meinte ich. "Ist mir jetzt auch egal", meinte sie trotzig, "nimm mich einfach mal ein paar Minuten in den Arm. Ich brauch das jetzt und außerdem habe ich selber einen in der Krone." Wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich. Sie lag vor mir und ich legte meinen Arm zaghaft auf ihre Schulter, was sie zufrieden seufzen ließ. Nun, so nah an ihrem Hals, strömte mir das zarte Parfum entgegen, das sie heute Abend aufgelegt hatte und ich sog ...
     diesen Geruch tief in mich ein. Ich warf meine anfängliche Scheu über Bord und bald schmiegte sich Nathalie ganz eng an mich. Obwohl ich versuchte mich zusammen zu reißen, konnte ich nicht verhindern, dass ich wie jeder normale Mann einen Ständer bekam, der zu einer deutlichen Beule in meiner Hose führte. Nathalie kicherte, drehte ihren Kopf zu mir und fragte: "Ist das an meinem Po, was ich denke?" "Tut mir Leid", erwiderte ich. Ich war schon im Begriff aufzustehen und zu gehen, weil mir das total peinlich war. "Brauchst dich nicht zu entschuldigen", entgegnete sie zu meiner Überraschung und zog mich zurück aufs Sofa. Anstatt Abstand zu nehmen, drückte sie mir nun ihren Po fester entgegen und meinte: "Fühlt sich doch gut an!" Ermutigt nutzte ich die Gelegenheit, beugte mich vor und gab ihr einen flüchtigen Kuss in den Nacken. "Mehr!", stöhnte sie leise und legte den Kopf schräg, um mir besseren Zugang zu gewähren. Gleichzeitig begann sie mit ihren Po meine Beule entlang zu reiben. Ich nahm die Hand von ihrer Schulter, das Shirt entlang und führte sie nach vorne zu ihrer Brust. Ich spürte den kleinen, festen Hügel durch den Stoff und realisierte, dass sie keinen BH trug. Mit der Hand bedeckte ich ihre Wölbung, streichelte und drückte sie und spürte den Nippel, der sich unter meinen Berührungen hart aufrichtete. "Ja!", stöhnte Nathalie und bestärkte mich damit weiter zu machen. Ich strich mit der Hand ihre Seite entlang, ließ sie unter das Shirt gleiten und fand den Weg zurück ...
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