Finderlohn
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Rollerboy64
zu lecken, nachdem ich sie gevögelt hatte. Ich entspannte mich und gab mich ganz ihren Künsten hin. Künste war vielleicht etwas viel gesagt, aber da ich meiner Frau immer treu war, hatte ich keine Vergleichsmöglichkeiten und so blieb ich einfach locker auf dem Lacken liegen und genoss ihr Tun. Es dauerte nicht lange und ich spürte die Säfte in mir steigen. "Ich komme! Pass auf, ich komme gleich!" stöhnte ich heraus. Evi hatte noch nie meine Samen in den Mund genommen, geschweige denn geschluckt. "Jetzt, ich komme", stöhnte ich. Gleichzeitig zog es mir alle Muskeln zusammen. Dennoch spürte ich ihren Mund an meinem Schaft weiter auf und ab fahren. Ich spritze ihr meine ganze Ladung in den Rachen. Verwunderte sah ich ihre Schluckbewegungen am Hals. Die zweite Premiere. Sie nahm alles auf, was ich ihr geben konnte, ich denke, es war nicht wenig, was ihr die Kehle runter lief. Schließlich entließ sie den erschlafften, aber sauberen Schwanz aus ihrer Mundhöhle und kuschelte sich an mich. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. Irgendwann konnte ich meine Neugierde dann doch nicht mehr zügeln: "Sag mal, vorher hast du noch nie meinen Samen aufgenommen und schon gar nicht geschluckt. Wie kam ich heute zu dieser Ehre." Sie zögerte etwas, antwortete aber dann doch: "Nun, ich weiß nicht was Jo von mir verlangt, wenn ich mit ihm in die Kiste steige, aber ich wollte wenigstens dich vorher mal geschmeckt haben. Frau muss ja schließlich vergleichen können." Eng aneinander ...
gekuschelt schliefen wir dann ein. Es waren wilde Träume, die ich hatte, obwohl ich nicht einmal wusste, ob mir zusehen erlaubt war. Immer wieder nahm ich meine Frau mit Horden von riesigen Schwänzen und sie kam und kam und kam. Mein Schwanz wurde nicht schlapp, aber schoss eins ums andere Mal riesige Mengen von Sperma in ihre Löcher. Schweißgebadet wachte ich auf und spürte nur ihre Hand die immer wieder an meiner steifen Latte auf und ab fuhr, obwohl es aussah als ob sie schlief. Ohne mich zu bewegen blieb ich liegen und genoss ihre sanfte Berührung an meinem Riemen. Immer wieder musste ich die Zähne zusammen beißen, um nicht zu kommen. Irgendwann war es dann soweit, dass ich, ohne es zu wollen, den Point-of-no-return überschritt und die ganze Soße sich über ihre Hand ergoss. Ob wach oder im Schlaf, ich weiß es bis heute nicht, nahm sie ihre Hand und leckte sie komplett von meinen Sperma sauber. Auf jedenfall schlief sie friedlich weiter. Auch ich schlummerte weg, dem Morgen entgegen. Auf meine Frage an sie, was da in der Nacht geschehen war, antwortete sie: "Was soll passiert sein? Ich hab neben dir geschlafen, recht gut übrigens." Das Frühstück in der Anlage war wie erwartet reichhaltig und gut. Wir hatten uns schon einen schönen Platz mit Blick auf die karibische See ergattert, als Uwe und Katrin zu uns stießen. Sie ließen sich Kaffee bringen und entfernten sich, um sich auch vom Buffet zu bedienen. Noch als sie auf dem hinweg waren, stieß mich Evi an und deutete mit dem Kopf auf ...