1. Finderlohn


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Rollerboy64

    bestimmte Stellungen die sie bevorzugt?" Jo dachte kurz nach. "Nein eigentlich kannst du alles mit ihr anstellen, sie ist auch Anal begehbar, liebt sie eigentlich sogar. Nein, ich kenne keine Tabus bei ihr, nur heftig muss es sein. Und bei Evi?" Jetzt über legte ich kurz. "Naja, in den Arsch durfte ich sie bis jetzt noch nicht vögeln und mit dem Mund macht sie es, aber gestern hat sie das erste Mal auch geschluckt. Du hast ihr doch schon Avancen gemacht. Ich vermute, sie will sogar mit dir in die Kiste." Ich hatte die ganze Zeit unsere Weiber im Blick, während sie sich unter dem Wasserfall duschten. Es wunderte mich ja schon fast nicht mehr, dass Evi sich von Katrin einseifen ließ. Nicht nur den Rücken, nein auch die Vorderseite wurde bearbeitet. Katrin nahm sich die Möpse meiner Frau ganz besonders gründlich vor. Sie walkte sie und nahm auch die Knospen in den Mund und sog daran. Evi hatte sich an den Felsen gelehnt und genoss das Spiel der anderen Frau. Auch die Vagina meines Eheweibes wurde von der Partnerin mit den Fingern bespielt. Ich sah auch immer wieder ein oder zwei Finger in der Lasterhöhle verschwinden. Aber auch Katrin hatte ihren Spaß an den lustvollen Tätigkeiten ihres Gegenübers. Die glattrasierte Muschi wurde immer wieder gestreichelt, die Schamlippen auseinander gezogen und an der Lustperle gespielt. So wie es aus der Distanz aussah, kamen die beiden Lustweiber gemeinsam. Den krönenden Abschluss war ein deftiger Zungenkuss, den Katrin meiner Holden auf den ...
     Mund drückte. "He Jo", raunte ich ihm zu, "mach mit ihr was du willst, aber ich will zusehen!" "Gerne, aber ich will auch verfolgen was du mit meiner Kleinen anstellst." War die Antwort. Katrin kam direkt auf mich zu, während Evi zu der anderen Liege abbog. Ich konnte genau sehen, wie sie den Schwanz meines Partners in eine Hand nahm und begann ihn zu wichsen. Auch Katrin war nicht faul, kniete sie schon vor mir und lutschte bereits an meiner Eichel. Immer tiefer verschwand mein hartes Stück in ihrem Mund, bis sie mit ihrer Nase an meinem Bauch anstieß. An der Spitze meiner Eichel spürte ich einen Druck, als ob ein Rohr darüber geschoben wurde. Steckte ich in ihrer Kehle? Kein Würgen war zu spüren oder zu hören. Immer wieder nahm sie mich tief auf. Verstohlen wanderte mein Blick immer wieder zu meinem Eheweib, die inzwischen den Schwanz von Jo ebenfalls tief in ihrem Maul stecken hatte. Ich konnte den Blick jedoch nicht lange bei ihr lassen, denn die Augen von Katrin, die mich anblickten hatten einen Schimmer, den ich noch nie gesehen hatte. Ein Schrei neben mir kündigte den Orgasmus von Jo an, der sein ganzes Sperma in die Kehle meiner Frau pumpte. Ich ahnte mehr ihre Schluckbewegungen als dass ich diese sah. Trotzdem brachte es mein Blut derart in Wallung, das auch ich meine Säfte nicht mehr zurückhalten konnte. Ich zog Katja an ihren langen Haaren zurück und verteilte die ganze Soße gleichmäßig in ihr Gesicht. Als ich sah, dass Jo zu uns herüber sah drehte ich ihr Gesicht ...
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