1. Finderlohn


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Rollerboy64

    Wege drehte sie sich um und lockte mich mit ihrem Zeigefinger. Ich stemmte mich aus der Liege und zögerte kurz. Entschlossen zog ich meine Badeshorts von den Hüften und rannte ihr nackt hinterher. Sie war schon einige Schritte im Wasser, als ich sie einholte. Ich warf mich gegen sie und zog sie mit in das warme Nass herunter. Erschreckt stieß sie einen Schrei aus, bevor sie ins Wasser klatschte. Lachend zog ich die prustende Schönheit wieder hoch und stellte sie auf die Beine, damit sie erst mal Luft holen konnte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Jo und Evi auch schon ans Ufer herab gekommen waren. "Ihr wollt doch die schönen Badesachen nicht auch noch nass machen?" Rief ich den Beiden zu. Sofort zog Joe seine Badebuxe herunter, warf sie hinter sich und stürzte sich in die Wellen. Bei meiner Evi dauerte es schon etwas länger, bis sie begann den heißen Badeanzug abzustreifen. Das Erste was mit daran auffiel war, dass Jo ihn, bewusst oder unbewusst, mindestens eine Nummer zu klein gekauft hatte. Neongrün, die Farbe stand ihr überhaupt nicht, spannte das teil um ihre mächtige Oberweite, als ob es jeden Moment zerreißen wollte. Auch der Mittelsteg, der Ober- und Unterteil verband saß stramm über ihren hervorstehenden Bauch und zog ihr Höschen fest auf ihre Vagina. Ihre großen Schamlippen wurden dadurch detailgetreu abgebildet. Ich hatte aber, als sie sich entkleidet hatte, den Eindruck, sie fühlte sich nackt wohler, als in dem unmöglichen Badeanzug. Mit wenigen Sätzen war ...
     sie dann bei uns im Wasser. Wir planschten ausgelassen in dem warmen Medium. Leichte Berührungen an den erogenen Zonen bei Mann und Frau waren dabei unabsichtlich beabsichtigt. So beschäftigten wir uns eine ganze Zeit lang, wobei ich für meinen Teil immer heißer wurde. Mit meinem Ständer traute ich mich zuerst nicht aus dem Wasser bis ich sah, dass auch Jo seine Erektion nicht verbarg. So trotteten wir unseren Frauen zu den Liegen nach, nicht ohne ihnen immer wieder an den Hintern zu greifen und ihnen auch leichte Klapse darauf zu verteilen. Dass ich mich mehr um Katrin kümmerte und Jo sich an meine Evi hielt, versteht sich wohl von selbst. Bei den Liegen angekommen, zog Katrin meine Frau mit in Richtung Wasserfall. "Wir wollen uns erst mal das Salz von der Haut spülen und aus den Haaren" war die Begründung. Ich nahm Shampoo und Seife aus meiner Tasche und war im Begriff, den beiden zu folgen, als Jo mich zurückhielt. "Du ich muss mal kurz mit dir reden. Ich finde deine Frau affengeil. Ihre riesen Titten sind der Hammer. Hast du was dagegen, wenn ich sie vögele?" Jetzt war ich platt, so eine direkte Ansage hatte ich nicht erwartet. Schnell hatte ich mich gefasst und ging sofort zum Angriff über: "Deine Kleine ist aber auch nicht von schlechten Eltern. Ich denke du hast nichts dagegen, wenn ich mich dann um sie kümmere." Sichtlich erleichtert nickte Jo, also wäre ihm die Frage doch nicht so leicht gefallen, wie es den Anschein hatte. "Hat Katrin irgendwelche Vorlieben oder ...
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