1. Lektionen 6


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Betagt, Autor: byepsylon

    Langsam näherte er sich dem Kitzler mit den Lippen, drang fordernd erst mit zwei, dann mit drei Fingern in die feuchte Grotte vor. Ein Zittern durchfuhr Mrs. Dunn als sie leicht in die Knie ging um Georges suchende Finger tiefer in sich aufzunehmen. Vorsichtig, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, hob sie ein Bein an und legte es auf seine Schulter. Direkt vor seinen Lippen hatte George jetzt die nasse Spalte der zierlichen Frau. Während er seine Finger tief in sie bohrte, konnte er nun den frech hervorstehenden Kitzler besser zwischen seine Lippen und Zähne zu nehmen. Sanft saugte er an Mrs. Dunns Perle, schnalzte immer wieder mit seiner Zunge dagegen und nahm sie zwischen die Zähne. George nahm den vierten Finger und seinen Daumen hinzu und schob seine Hand vorsichtig in die nasse Grotte. Mrs. Dunn wimmerte leise vor Lust und schob ihre Hüfte so weit vor, wie es ihr möglich war ohne von der Leiter zu fallen. Mit beiden Händen hielt sie sich über ihrem Kopf an einer Sprosse fest, während sie ihre nasse Möse fest über Georges Gesicht rieb. Vor dem Geschäft wurden Stimmen laut. Zwei Frauen unterhielten sich. Mrs. Dunn keuchte: „Schnell, hinter den Tresen. Das sind Mrs. Miller und ihre Tochter. Die wollen bestimmt hier her." George wühlte sich aus den Röcken unter die er seinen Kopf gesteckt hatte und sprang hinter den hohen Tresen. Keinen Moment zu früh. Mit einem Klingeln ging die Tür des Ladens auf und zwei Frauen betraten das Geschäft. „Guten Abend" ,begrüßte Mrs. Dunn ...
     die Beiden, „was kann ich heute für sie tun?" Dabei stellte sie sich direkt vor George und spreizte ihre Beine um nicht auf ihn zu treten. George hatte ihr Geschlecht direkt vor der Nase und konnte ihre feuchte Möse riechen. Langsam, um keine Geräusche zu machen öffnete er seine Hose, holte seinen Steifen heraus und fing an sich zu wichsen. Er legte seinen Mund auf Mrs. Dunns Grotte und drückte seine Nase an die Stelle des Rocks, hinter der er ihren Kitzler vermutete. Sie hingegen drückte ihre Scham gegen sein Gesicht und vollführte kleine, kreisende Bewegungen mit dem Becken. Völlig ruhig, ohne ein Zittern in der Stimme verhandelte sie mit den beiden Frauen auf der anderen Seite des Tresens über eine besondere Lieferung. Dann holte sie aus einem Fach über Georges Kopf ein großes Geschäftsbuch, streichelte ihm im Vorbeigreifen über die Haare, und trug etwas darin ein. George wurde wieder etwas mutiger und griff mit seiner Rechten unter Mrs. Dunns Röcke. Vorsichtig tastete er an ihren Strümpfen entlang und hatte schließlich wieder die feuchte Spalte vor den Fingern. Wieder drang er ein, erst mit zwei, dann mit drei und dann mit vier Fingern. Die zarte Frau kam ihm ein wenig entgegen und knickste leicht in den Knien ein, so dass seine Hand wieder bis zum Ballen in ihr verschwand. Immer noch verhandelte sie völlig ruhig, als ob sie keinen Liebhaber hinter dem Tresen hatte. Ihr Saft lief an Georges Hand herab, langsam zog er sie aus der triefenden Grotte heraus, spreizte seinen ...