Lektionen 6
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byepsylon
schien als ob alle Wohlgerüche der Welt in diesem einen Raum zusammen kamen. Dazu herrschte ein scheinbar unübersehbares Chaos an Kisten gefüllt mit Tee, Gewürzzöpfen die von der Decke hingen, Gläsern mit Süßigkeiten und Schachteln mit Zigarren und Pfeifentabak. In diesem Laden gab es alles was es bedurfte um die Schüler glücklich zu machen. Hinter dem hohen Tresen konnte George im schummerigen Licht der Gaslampen den Schatten einer zierlichen Frau wahrnehmen. Sie war in ein Journal vertieft und bemerkte ihn nur am Rande. „Guten Tag. Einen Moment, ich kümmere mich gleich um sie" ,sagte sie. Ihre Stimme schoss George zwischen die Beine. Es war die Frau, die ihm ein paar Tage zuvor ihre nackter Möse über das Gesicht gerieben hatte. Natürlich! Jetzt wurde ihm auch klar, wie der Zusammenhang zwischen Charlotte, Mrs. Hunting und der rätselhaften Lieferung war. Die umtriebige Mrs. Hunting hatte ihn mit unzweifelhaft eindeutigen Absichten auf diesen Botengang geschickt. Mrs. Dunn schloss das Journal, legte den Stift in eine Schale auf dem Tresen und blickte auf. „Was kann ich für sie tun?" fragte sie. „Ich soll eine Lieferung für Mrs. Hunting abholen" ,antwortete George mit leicht bebender Stimme. „Ah, ja. Können sie mir damit helfen?" erwiderte sie und ging zu einer Leiter. George verstand sofort und half ihr, die schwere Leiter an den hohen Schrank zu lehnen, der die gesamte Rückwand des Raums einnahm. Schnell stieg Mrs. Dunn auf die Leiter und suchte im oberen Fach nach Mrs. ...
Huntings Lieferung. George, der die Leiter hielt, schaute zu ihr hinauf und konnte unter ihrem leicht gerafften Rock ihre zierlichen Stiefel sehen. Nach einer kurzen Weile stieg sie langsam, mit einem kleinen, länglichen Paket in der Hand wieder die Leiter hinab. Dabei schob sich ihr Rock anscheinend unbemerkt von ihr immer weiter in die Höhe, bis sie mit entblößten Knien vor George auf der Leiter inne hielt und ihn freundlich Fragte: „Und, willst du mir nicht helfen? Steichel mich, die Leiter wird schon nicht umkippen." George blieb die Spucke weg. So eine direkte Aufforderung hatte er von der zierlichen, vormals so schüchternen Frau nicht erwartet. Er spielte an den zierlichen Knien der Frau, streichelte ihre Kniekehlen und ließ dann seine Hand weiter nach oben unter ihre Röcke gleiten. Mrs. Dunn stellte ihre Füße so weit auseinander, wie es die Leiter zu ließ und entblößte ihre Scham. Nur undeutlich konnte George die leicht geöffneten und geschwollenen Schamlippen im halbdunkel des Raumes erkennen. In immer kleiner werdenden Kreisen streichelte er um das Geschlecht der schlanken Frau. Sein Schwanz rührte sich zwischen seinen Beinen und rieb am Stoff der Hose. Schließlich landeten seine Finger auf dem hervorstehenden Kitzler und er begann, mit leichtem Druck, die Perle zu massieren. Mrs. Dunn quittierte das mit einem leisen Seufzer. Ihre Möse reagierte mit einem kleinen Schwall Fotzensaft, der Georges Finger benetzte. Ihr Geruch nach Seetang und Muscheln machte sich breit. ...