1. Von der Straße


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: Sonnenschein

    Veredelung des Inhaltes erzeugte. Ihr Mund stand gierig offen, mit geschlossenen Augen erwartete sie den nächsten Kuss, den ich ihr aber in diesem Moment nicht gönnte. Mit spitzer und fester Zunge bearbeitete ich den Ansatz ihrer Brüste, vom Hals immer abwärts, immer tiefer, bald die feinen weißen Spitzen erreichend, und damit auch das Ziel meiner Begierde, ihre markanten, dunklen Vorhöfe mit den erregten Nippeln. Ich schleckte ihr den feuchten Film des Schweißes von der Haut bevor ich vorsichtig mit den Zähnen an den noch bedeckten Warzen zog. Ihre Hände wanderten scheinbar ziellos über meinen Oberkörper, mal über den Rücken, dann von unten an meine Brüste, meinen Bauch, um schließlich meine aufgestützten Arme zu streicheln. Schließlich gelang es ihr, unter meine etwas weiter geschnittene Bluse zu greifen. Da mir bewusst war, dass man in diese bei unbedachten Aktionen hinein schauen können würde, hatte ich mir einen etwas festeren und dichteren BH angezogen, der wie ein Top wirkte. Schließlich kam ich ja von der Arbeit. Sie knöpfte meine Bluse auf und streifte sie mit meiner Hilfe von meiner Haut. Achtlos warf sie den Stoff in den Raum. Wieder küsste ich sie. Dabei berührten sich unsere erregten Brüste, rieben aneinander, spielten, reizten sich. Speichel lief ihr aus dem Mundwinkel, den ich gierig von ihrer Wangen leckte, um dann erneut in einen langen, feuchten und tiefen Kuss zu fallen. Währenddessen hatte sie sich selbst den Rock nach oben gezogen, bis er über den Hüften ...
     einen Ring um ihren Leib bildete. Auf diese Art bekam sie mehr Druck auf ihren Unterleib. Den hatte sie offenbar auch nötig, denn sie atmete mittlerweile schon schwer. Obwohl wir praktisch noch komplett bekleidet waren und uns bisher fast nur auf den Mund geküsst hatten waren eine Erotik und eine sexuelle Luft im Raum, als hätten wir schon 3 Runden hinter uns. Beide waren wir schon reichlich von Sinnen. Mit zitternden Händen löste Tina den Verschluss meines BHs. Schnell war der Stoff in den Weiten des Raums verschwunden. Tina rutschte unter mir ein wenig nach unten und küsste meine Brüste, die ihr einladend entgegenstanden. Die Berührung ihres kühlen Mundes auf meiner nackten Brust schlug durch meinen ganzen Körper. Ich spürte, wie sich die Schleuse zwischen meinen Beinen öffnete. Die Schamlippen schwollen an, der Kitzler kam aus seinem Versteck, das Nass quoll aus mir heraus. Ich musste schnell meine Hose und meinen Slip loswerden, ich musste ihre Hand auf mir spüren. Mit einem Griff nach unten öffnete ich den Knopf und riss mir die leichte Hose fast über den Hintern. Tina wurde der Bewegung gewahr und half mit. Nun war sie es, die mich auf den Rücken drehte, um dann nach unten zu krabbeln und mit geschickten Händen die Hose über meine Beine streifte. Sie fackelte nicht lange und entledigte mich auch meines hellen Slips. Wieder schauten wir uns lange in die Augen. Die Tiefe ihres unendlichen Grüns fesselte mich, bannte mich. Nackt und seltsam verletzlich lag ich vor ihr, vor ...
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