Von der Straße
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Sonnenschein
Von der Straße Langsam, fast bedächtig, öffnete ich den Umschlag. Dann folgte der Luftsprung: Ich hatte den Auftrag! Nach mehreren kleinen Aufträgen war dies der erste richtig große Brummer, der Durchbruch für meine neu gegründete Firma. Und gleich zu Beginn würden 3 Wochen Beratung vor Ort anfallen. 3 Wochen! Nach ein paar Telefonaten mit dem neuen Kunden organisierte ich mir ein Hotel. Es sollte nicht viel kosten, aber doch wenigstens ein bisschen nett sein. Leider kannte ich mich am Zielort nicht aus, und das Zeitalter des Internet mit seinen entsprechenden Such- und Informationsmöglichkeiten war noch nicht angebrochen. Schon 2 Wochen später war es soweit. Um meine Aufregung im Zaum zu halten und um am Montagmorgen pünktlich antreten zu können reiste ich bereits am Sonntagnachmittag an. Das Hotel war in Ordnung, ich bekam ein Doppelzimmer mit einem kleinen Bad zum Preis eines Einzelzimmers, da ich ja für 3 Wochen gebucht hatte, mit Ausnahme der beiden Wochenenden. Es war ein lauer Sommerabend und ich erforschte den Weg zu meinem Kunden. Das Unternehmen war fußläufig in knapp 10 Minuten zu erreichen, so beschloss ich, das Auto stehen zu lassen und den Weg zu Fuß zu nehmen. Allerdings passierte ich auf diesem Weg automatisch auch den kleinen Strich der Stadt, ein kurzes Stück einer vielbefahrenen Straße, auf dem einige Frauen ungeniert ihre Dienste anboten. Mich störte das nicht, und der Umweg um diese Straße zu umgehen, war mir zu lang. Die Arbeit beim Kunden war klasse. ...
Schnell hatte ich meine Nervosität abgelegt, als klar war, dass ich dem Unternehmen wirklich gute Hilfe anbieten konnte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen mich quasi in ihre Familie auf, und auch der Vorstand ließ es sich nicht nehmen, fast jeden Nachmittag einen Kaffeeplausch mit mir zu halten, um sich über den Stand des Projektes zu informieren. Die Tage vergingen wie im Flug, und abends war ich einfach nur fertig. Umso mehr freute ich mich auf den Spaziergang nach Hause. Diese 10 Minuten abschalten an der frischen Luft an schönen Sommerabenden waren genau das, was ich nach einem solchen Arbeitstag benötigte. Meist machte ich Halt bei einer kleinen Pizzeria, die einige Tische auf dem Bürgersteig stehen hatte, so dass man draußen eine leckere Pizza genießen konnte. Um die Ecke ging der Weg dann weiter über den Strich, noch zweimal abgebogen und ich konnte ins Bett fallen. Mitte der ersten Woche schon fiel mir unter den Frauen, die ihre Dienste anboten, eine sehr jung wirkende, sehr hübsche Frau auf. Sie stylte sich auf 18, 19, war aber sicher eher schon Mitte 20 -wie ich. Mit ihren blonden, mittellangen Haaren und der schlanken Figur setzte sie sich von den anderen Nutten ab, die eher Mitte / Ende 30 waren und zum Teil sehr verbraucht aussahen. Am Freitag stand sie wieder da. Offenbar hatte auch sie bemerkt, dass ich immer zu ähnlichen Zeiten abends an ihr vorüber ging. Sie lächelte mich kurz an und grüßte mit einem "Hallo", das ich überrascht erwiderte. Auch am ...