1. Von der Straße


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: Sonnenschein

    folgenden Montag und Dienstag sahen wir uns abends auf meinem Weg ins Hotel, und die Begrüßungen wurden herzlicher, aber nicht ausführlicher. Allerdings begann ich, mich abends im Hotel zu langweilen. Die Eingewöhnung beim Kunden führte dazu, dass ich abends nicht mehr ganz so erschöpft war. Aber in dieser mitteldeutschen Kleinstadt abends alleine ausgehen? Am Mittwochabend stand sie nicht da. Schade. Mit meinem Plan in der Tasche ging ich ins Hotelzimmer, duschte mich zur Abkühlung ab und besorgte es mir dann zum ersten Mal seit 10 Tagen wieder einmal selbst. Ich legte mich einfach feucht und nackt auf das Bett, spreizte die Beine und fingerte drauf los. Das Kopfkino spielte Männer und Frauen in beliebiger Reihenfolge vor, aber immer öfter war die blonde Frau von der Straße dabei. Sie leckte mich, schlürfte mich aus, knetete meinen Busen, glitt in mich, fingerte meine Schnecke und dann auch meinen Arsch. Ich wurde feuchter und feuchter, es schmatzte und gluckste. Schließlich war ich wie in Trance und weggetreten und nahm gar nicht mehr wahr, wie mich der erste Orgasmus überrannte. Ich hörte mich stöhnen und sah mich zappeln, bis ich begriff, was ich da tat. Weil es so schön war hörte ich einfach nicht auf, sondern steckte mir meinen eigenen Finger in den Mund während die andere Hand wie wild auf der Klit tanzte. Es kam mich noch einmal, dann konnte ich nicht mehr. Ich rollte mich zur Seite und ließ den Körper arbeiten. Es dauerte Minuten, bis die Welle abebbte. Schließlich ...
     lag ich völlig durchgeschwitzt, aber mit innerer Leere auf meinem Bett und weinte ... Am folgenden Tag hätte ich sie fast vergessen. Ich hatte einen harten Tag mit vielen Besprechungen und Entscheidungen hinter mir. Es war später geworden als sonst, und mein leerer Magen sendete schon keine Hungergefühle mehr. Ich wollte nur noch ins Hotel und schlafen. Doch dann sah ich sie, wie sie an der Hauswand stand, ein Bein lässig gegen die Mauer angewinkelt, dadurch die Brust aufreizend nach vorne gedrückt. Hohe Schuhe, sehr kurzer Jeansrock, keine Strümpfe, ein blauweiß geringeltes Top mit dünnen Trägerchen, offensichtlich nichts darunter. Die blonden Haare hatte sie zu zwei Zöpfen rechts und links gebunden, dazu kaum Makeup außer einem knallroten, sehr auffälligen Lippenstift. Sie grinste breit, als sie mich den Gehweg entlanggekrochen kam. "Hey Süße! Scheinst 'nen langen Tag gehabt zu haben?" Ich schaute sie kurz an und folgte einem Gefühl, das ich schon in mir trug: "Hast Du Lust auf einen Kaffee? Ich zahle Dir die Stunde auch. Was kostet das? 100 Mark?" Völlig perplex schaute sie mich an. "Ich mach's nicht mit Frauen!". "Ich will mit Dir quatschen, mehr nicht. 100 Mark?" Irritiert schaute sie zu ihren Kolleginnen, die bereits das Tuscheln angefangen hatten. Meine Lebenskräfte waren wieder da. Ich hakte bei ihr unter und zog sie einfach mit. 2 Stunden später lag ich auf meinem Bett und verdaute die Unterhaltung mit Tina nach. Meine Schätzung war richtig: Sie war 24, wie ich, und ...
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