1. Anna - Episode 1: Kick-off


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: fabio_luca

    … Autoscooter.“, grinste sie. Ich sah sie skeptisch an, dann seufzte ich: „Naja, also … ein Kompromiss können wir machen.“, entschied ich und klopfte auf meinen Schoß.Anna zögerte, dann schnallte sie mich ab und kletterte auf mich, so dass ich meine Beine noch auf den pedalen hatte, aber sie das Lenkrad in der Hand halten konnte. Ihr Po drückte dabei natürlich auf meinen Schoß und ich stellte mir für einen Moment vor, wie es wohl wäre, wenn sie jetzt nur ihr Höschen tragen würde.Ich betätigte den Schalter für das Dach, da Anna auf mir drauf recht gebückt sitzen musste um nicht die ganze Zeit gegen dieses zu stoßen. So fuhren wir erst langsam, dann immer schneller die Landstraße entlang. Zum Glück war es dunkel, so sah niemand wer das Lenkrad in der Hand hatte. Das Mädchen rutschte jedes Mal wenn sie sich umsah auf mir hin und her und langsam wurde es in meiner Hose eng. Wenn sie es spürte, ließ sie es sich nicht anmerken und so fuhren wir weiter.Anna lachte und jauchzte vor Spaß immer wieder auf, wurde aber sehr still, wenn es in eine Kurve ging. Trotzdem machte sie die Sache nach anfänglichen Problemen echt gut. Vor meinem Heimatort, übernahm ich dann aber wieder und Anna rutschte von mir herunter auf den Beifahrersitz. Ich fuhr auf die Einfahrt und sah mich noch mal um. Niemand meiner Nachbarn stand am Fenster und schaute hinaus.Ich stieg aus und ehe ich um den Wagen herum gehen konnte, öffnete Anna ebenfalls die Tür und erhob sich vom Sitz. Ich sah sie vorwurfsvoll an und ...
     erklärte: „Also als Dame wartet man normalerweise ab, bis der Herr die Tür öffnet.“Anna grinste, setzte sich wieder hin und schlug die Tür zu. Dann sah sie mich abwartend an. Ich öffnete die Tür und reichte ihr die Hand. Sie ergriff diese und ich zog sie hoch. Sie war jetzt nicht mehr so verspannt wie eben noch als wir losfuhren. Ich schloss das Dach und begleitete Anna zum Haus.„Also wohnst du hier ganz allein?“, fragte sie neugierig.Ich nickte, gab aber zu: „Ja, aber ich zahle kaum was dafür, da das Haus meinen Eltern gehört.“Ich schloss die Haustür auf und machte eine einladende Geste mit der Hand. Anna trat ehrfürchtig in das Foyer, welches sich über beide Etagen des Bungalows erstreckte. Eine Treppe führte an der einen Seite nach oben, wo die einzelnen Zimmer lagen. Ich nahm Anna die Jacke ab und führte sie in die Küche, die direkt vom Foyer abging.Anna sah sich mit großen Augen das moderne Haus an und ich musterte sie einen Augenblick, bis ich zum Kühlschrank ging und sie fragte: „Und?“`Das blonde Mädchen sah mich an, wurde etwas ernster und versteifte sich unmerklich. Dann streifte sie sich die Schuhe ab und begann ihre Hose zu öffnen. Ich lachte auf: „Hey … Anna lass das. Ich wollte wissen wie du das Haus findest. Dazu kommen wir noch früh genug.“Anna lächelte und machte den Knopf wieder zu. Dann griff sie nach den Schuhen, doch ich schüttelte den Kopf: „Lass sie aus … die Fußbodenheizung sollte ausreichen, oder?“Anna nickte und blickte sich auf ihren schwarzen Socken ...
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