1. Anna - Episode 1: Kick-off


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: fabio_luca

    unbedingt haben, wollte - ich erschauderte bei dem Gedanken – aber ja … ich wollte sie haben. Wollte in sie eindringen, ihr ihre Unschuld nehmen. Sie überall auf diesen zarten Mädchenkörper küssen, meine Finger dabei in ihre Haare krallen und über ihre kleinen Mädchenbrüste lecken.Ich brauchte meine ganze Willenskraft um diesem Verlangen jetzt nicht sofort nachzugeben. Stattdessen trat ich von ihr weg und sah zu, wie sie begann die Knöpfe ihrer Bluse aufzusammeln und diese mit einer Hand geschlossen zu halten.Ich half ihr die Knöpfe zu suchen und begleitete sie in die Küche, wo sie sich Socken und Schuhe anzog. Schließlich zog sie sich ihre Jacke über und schloss den Reisverschluss bis nach oben, damit man nicht sah, wie die Bluse aussah.„Was sagt deine Mutter wenn sie die Bluse sieht?“, fragte ich unbeholfen.Anna schüttelte den Kopf: „Gar nichts. Ich kann die selbst wieder dran nähen.“Ich nickte und drehte das Mädchen vorsichtig zu mir herum. Dann beugte ich mich langsam zu ihr und küsste sie auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuss jedoch nicht und ich unterließ den Versuch und entschuldigte mich noch mal für die Aktion eben. Sie nickte nur, wollte wohl noch irgendwas sagen, aber sprach die Worte die in ihrem Kopf umher sponnen nicht aus.Ich fuhr sie dann die paar Kilometer in den Nachbarort wo sie wohnte, hielt hundert Meter vor ihrer Straße ...
     an und stellte den Motor ab.Anna holte tief Luft, dann zog sie ihr Handy hervor und tippte eine SMS oder etwas Ähnliches. Ich sah sie fragend an. Es dauerte einen Moment, dann lächelte sie mir zu: „Ich hab Judy geschrieben, dass du mich zu Hause abgesetzt hast.“„Bitte was?“, fragte ich erschrocken.Anna lächelte mir zu: „Glaubst du echt, ich lass mich darauf ein, ohne wenigstens Judy zu sagen, wo ich bin? Ich mag ja verrückt sein, dass ich mich überhaupt darauf eingelassen habe. Dumm bin ich aber nicht.“„Ihr haltet die Klappe ja?“, fragte ich unsicher.Anna lachte auf: „Bist du verrückt. Meine Eltern würden mich vierteilen, wenn sie herausfinden was ich heute Nacht getan habe. Ich denk ja selber schon dass ich nicht mehr alle Tassen im Schrank habe, aber irgendwie lag das am Gras und ich will diese Jacke unbedingt haben. Jetzt kann ich Judy auch eine kaufen.“, grinste sie mir zu.Dann öffnete die Sie Tür und stieg aus. Ehe sie diese aber wieder zuschlug, beugte sie sich noch einmal zu mir ins Auto und sah mich an: „Ich weiß, dass war alles ein Geschäft, aber … ich finde dich echt cool. Wenn dir mal langweilig ist, dann … “, sie zögerte und lächelte dann wie das Kind was sie war: „Ruf mich einfach mal an, ja?“Ich nickte und Anna schlug die Tür zu. Ich sah ihr noch nach wie sie in ihre Straße abbog, dann legte ich den Gang ein und fuhr nach Hause. 
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