1. Anna - Episode 1: Kick-off


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: fabio_luca

    Episode 1: Kick-offIch schaltete den Computer ab und seufzte schwer. Drei Tage Arbeit waren soeben verloren. Ich hatte über 20 Stunden an einer Präsentation für heute Abend gearbeitet und alles was mir jetzt blieb war eine leere Word Datei. Dabei wollte ich gerade jetzt eben eine Sicherung auf meinen USB Stick spielen, als ich die tolle Idee hatte, die Datei noch mal umzubenennen. Ich weiß nicht genau wie ich das geschafft hatte, vermutlich war ich einfach nur übermüdet und der Streit mit meiner Freundin hatte mir den Rest gegeben.„Scheiße!“, flüsterte ich während ich auf mein Keyboard starrte. Ich war so was von erledigt. Die Präsentation die ich gestern schon mit meinem Chef durchgegangen war, sollte der Auftakt für unser Kick-off sein. Nicht nur unsere Abteilung, nein gleich die ganze Firma würde zusehen.Ich hatte eigentlich nur die Möglichkeit meinem Chef direkt zu stecken, dass ich das Dokument verloren hatte, oder ich würde absichtlich mit meinem Wagen auf dem Weg zur Arbeit in einen Graben fahren. Die letzte Möglichkeit wäre vermutlich die schmerzlosere Variante. Ich erhob mich vom Schreibtisch und dachte nach, kam aber beim besten Willen nicht auf eine andere Idee.Mein Job war echt gut. Ich hatte mich in den zehn Jahren in der Agentur bereits soweit hochgearbeitet, dass ich mir vor drei Wochen meinen Traumwagen kaufen konnte. Ein BMW Z3 Cabrio in schwarz. Das war auch das Problem was meine Freundin mit mir hatte, denn sie wollte von dem Geld lieber in den Urlaub ...
     fahren. Wohlgemerkt für das ganze Geld. Klar, der Wagen war gebraucht, kostete mich aber trotzdem 19.000,- Euro. Außerdem ging sie nicht davon aus, dass sie etwas zu unserem Urlaub beizusteuern hatte. Ich schüttelte nur den Kopf, als ich an ihren fassungslosen Gesichtsausdruck denken musste, als ihr klar wurde, dass ich mir anstelle unseres Urlaubes in Bali, lieber ein Auto gekauft hatte.Sie rastete total aus und wollte, dass ich den Wagen wieder verkaufe, andernfalls würde sie sofort ausziehen. In dem Moment wurde mir klar, dass die Entscheidung die ich mit dem Kauf des Wagens gemacht hatte, goldrichtig war.„Okay …“, sagte ich mich selbst auffordernd: „So was passiert eben und da muss ich jetzt durch. Nicht wegducken sondern mit erhobenem Haupt gehen und ins Messer laufen. Wird schon werden.“Ich zog mir also mein Schlabberlook aus und schlüpfte in Stoffhose mit Hemd und Jackett. Dann seufzte ich noch einmal tief und verließ das Haus. Auf dem Weg zu der umgebauten Industrie Halle, in der unser Kick-off stattfand, ging mir dann doch abermals durch den Kopf, wie einfach es wäre jetzt in der Kurve einfach geradeaus zu fahren. Natürlich traute ich mich das nicht, auch wenn es eventuell nur an der Tatsache lag, dass ich diesen Wagen einfach liebte.Ich bog ein paar Minuten später auf den Parkplatz und freute mich, zwei Kollegen von mir gerade noch abzufangen. David und Boris waren genau wie ich schon mehrere Jahre bei dem Verein und uns verband nicht nur die Arbeit. Hin und wieder ...
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