1. Anna - Episode 1: Kick-off


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: fabio_luca

    wieder in einem Kopf. Ich seufzte schwer und Tina tauchte neben mir auf: „Alles gut? Du wirkst irgendwie … etwas unruhig.“„Nein, alles okay. Ich bin nur ein bisschen high.“, grinste ich ihr zu. Sie hob den Kopf und schnüffelte an meinem Kragen und schüttelte den Kopf: „Du bist unmöglich!“„Was denn … gerade bei dir hätte ich gedacht du ziehst dir ab und am Mal einen durch.“, fragte ich irritiert. Tina lachte bitter: „Ja aber du kommst mit all den Sachen an, wenn ich nicht mehr zur Verfügung stehe.“, erklärte sie eingeschnappt und versetzte mir einen Stoß mit dem Ellenbogen in die Seite. Ich lachte auf, dann flüsterte ich ihr zu: „Ich nehme dich auch so mit. Mir ist egal ob du schwanger bist.“„Schwein!“, kommentierte Tina ernst, lächelte mich dann aber wieder an und flüsterte: „Vielleicht überlege ich es mir doch noch.“Ich legte meine Hand auf Tinas Hüfte und drückte zu: „Bereuen würdest du es sicher nicht.“ Vermutlich würde ich das dann auch weniger bereuen wenn das hier rauskommen würde, als wenn die andere Sache von eben rauskommen würde. Tina drehte sich geschmeidig von mir weg, blieb aber dann so vor mir stehen, dass meine Hand von ihrer Hüfte auf ihren Hintern rutschte. Wieder drückte ich zu und Tina drehte den Kopf zu mir und funkelte mich an.Der Moment dauerte nur einen winzigen Augenblick, dann klärte sich ihr Blick und sie seufzte schwer auf. Ein trauriges Lächeln später, trat sie von mir weg und stellte sich wieder gegenüber von mir auf, so dass ich keine Chance ...
     mehr hatte sie zu berühren.Ich schloss kurz die Augen und atmete tief ein. Eine andere bekannte Stimme weckte mich aus meiner Starre: „Noch einen Drink?“Ich öffnete die Augen und blickte Anna an. Auf ihrem Tablett standen wieder ein paar Gläser. Bier und auch etwas das wie Kräuterschnaps aussah. Als sie merkte, dass sie meine Aufmerksamkeit hatte, sagte sie leiser: „Ich könnte es arrangieren, dass ich bei einer Freundin übernachte. Dann könnte ich länger bleiben und du bekommst das, wofür du gezahlt hast. Einverstanden?“„Ich … weiß nicht.“, sagte ich zögerlich. Annas Blick wurde nervös: „Was? Nicht? Ich könnte das Geld wirklich gut brauchen.“, stellte sie unsicher fest und fügte dann ein zartes: „Bitte!“, hinzu.Ich sah sie ungläubig an: „Ist dir das mit dem Turnen so wichtig?“„Was? Nein!“, lachte sie auf und schüttelte den Kopf: „Ich meinte damit, dass ich das Geld brauchen kann. Aber sicher nicht um es für blöde Turngeräte auszugeben.“Ich blickte mich kurz um, sah dass sich niemand für uns zu interessieren schien und fragte dann: „Und wenn ich darauf eingehen würde?“Anna presste die Lippen zusammen und flüsterte nun: „Dann mach ich das, wofür du mich bezahlt hast.“, erklärte sie und sah sich nervös um. Ich blickte mich ebenfalls noch mal um und nickte dann. Es war mir langsam – genau wie ihr wohl auch – zu unsicher hier dieses Thema zu vertiefen. Darum flüsterte ich nun: „Um zwei Uhr vor dem Gebäude?“Anna schüttelte den Kopf: „Zwei Uhr? Niemals. Was denkst du wie lange ich hier ...
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