1. Moppel 07


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byLillyMaus

    Amelies starren Blick. Aber was gefiel ihr an großen Möpsen, sie war doch eine Frau, hatte sicher schon viele Frauenbrüste gesehen? Klar, Amelie war eine Lesbe, das merkte sie schon, aber warum war sie so geil auf ihre Brüste? Dann ging ihr Körper weiter nach unten, sodass sie praktisch auf Amelies Schoss saß. „Ist es so besser, passt es dir?" „Sicher, der Anblick vorher war zwar wunderbar, aber so können wir uns in die Augen sehen. Hm, auch du darfst meine Brustwarzen streicheln, oder findest du sie nicht schön?" „Oh doch", lächelte Margret, „sie sind wunderbar. Es werden so richtige Bleistifte, und so lang. Ja ich will mit ihnen spielen!" „Oh ja, dann mach's doch einfach!" Und Moppel streichelte ihre Nippel. Sie wurden groß und stellten wirklich lange Bleistifte dar. Da konnte sie nicht anders, sie fing an, sie zu zwirbeln. Amelie machte ihre Augen zu und fing an zu schnurren. Margret schien auf den Geschmack gekommen zu sein. Sie nahm ihre Brüste in ihre Hände und rückte sie zusammen. Sie waren recht fest, und Margret machte es Spaß, damit zu spielen. Doch Amelie ließ nicht nur an sich spielen, sie ergriff auch Margrets Titten. Sie ergriff sie von unten, hob sie hoch und drückte auch sie. Dabei wurde ihr Schnurren lauter. Und schließlich ging eine Hand nach unten an ihre Muschi. Ihre Finger gingen zwischen ihre Schenkel und kitzelten sie. „Huch, meine Liebe", sagte Amelie plötzlich, „hier geht es nicht weiter. Komm, meine Liebe, wir stehen auf. Weißt du, ich zeige dir mal ...
     mein Zimmer. Außerdem habe ich noch eine Überraschung für dich!" Ohne eine Antwort abzuwarten, stand sie auf und ging aus der Wanne, trocknete sich schnell ab und forderte Margret auf, das Gleiche zu tun. Auch Moppel machte das und beide gingen in Amelies hübsches Zimmer. Margret war sich immer noch nicht klar, ob sie das Richtige tat. Meist wurde ja ein erotisches Techtelmechtel nicht als verwerflich angesehen. Und sie hatte einfach das Interesse, mal zu sehen, wie es mit einer Lesbe war. Außerdem war ja niemand außer ihnen beiden im Haus. Sie wollte ja Jens nicht betrügen. Oder tat sie es doch damit? Jedenfalls fand sie sich in Amelies Zimmer wieder. Ihr Herz schlug kräftig und schneller als sonst. Sie schaute sich um. Ein sehr hübsches Zimmer musste sie feststellen. Alles war in orange gehalten, aber etliche Teile gingen in Dunkelrot oder Braun über. Auch war das Zimmer nicht überfüllt. Rechts waren zwei Schränke, sicher antiquarisch erworben, höchstwahrscheinlich waren sie es. Links am Fenster war eine entzückende Sitzgarnitur und am Fenster ein kleiner Schreibtisch. Na ja, und in der Mitte des Zimmers war ein anmutiges großes Bett. Es gefiel ihr sehr. Doch dann überlegte sie, was wohl für eine Überraschung auf sie wartete. „Du hast ja ein wunderbares Zimmer, da muss ich dir ein Kompliment machen. Du hast es sicher selbst eingerichtet und es gefällt mir sehr gut." „Oh danke, meine Liebe", sagte sie, „das freut mich. Aber nun zu etwas anderem. So wie du dich gezeigt hast, ...
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