1. Moppel 07


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byLillyMaus

    ihre linke Brustwarze. Margrets Gesicht verzog sich vor Schmerz. „Dies war nur ein kleines Spielchen. Du hättest schreien sollen, laut und protestierend. Also halt nicht an dich fest, sondern schrei, wenn dir etwas nicht gefällt. Und auch, wenn du einen Orgasmus kriegst, dann schrei auch, egal wer in der Nähe ist. Willst du dies in Zukunft versuchen, meine liebes kleines Moppelchen?" „Ja ich verspreche es!", antwortete sie. Nun wanderte ihre rechte Hand weiter nach unten. Sie streichelte ihre Oberschenkel, erst außen, dann innen. Sie zeigte damit, dass ihre Beine weiter auseinander gemacht werden sollten. Margret verstand, sie machte es. Amelies flache Hand legte sich auf ihre Muschi und blieb zuerst ganz ruhig darauf liegen. „Ich habe schon gesehen, dass du eine hübsche Möse hast. Nun ja, sie müsste mal wieder rasiert werden. Es zeigen sich schon wieder einige Stoppeln. Aber trotzdem, sie gefällt mir sehr." Damit streichelte sie ihre Lippen mit den Fingerspitzen. Immer rauf und runter. Und sie umkreiste ihren Klit, nur ab und zu streichelte sie ihn. Dann aber rutschte ein Finger in ihre Scheide, während ihr Daumen auf dem Kitzler lag. Ihr Finger bewegte sich, stieß hinein und kam wieder etwas heraus. Margret empfand das als wunderbar. Amelie hatte ihren G-Punkt gefunden und begann, ihn zärtlich zu streicheln. Es ist doch komisch dachte Margret, dass Frauen immer genau wissen, wo die empfindlichen Stellen bei einer Frau sind. Sie fassen nur zu und schon können sie ihre ...
     Partnerin stimulieren. Das hatte sie schon mal gelesen. Immer weiter wurde sie erregt, es gefiel ihr sehr. Und sie erinnerte sich an Amelies letzte Worte. „Hm, meine Liebe, du machst das gut. Es gefällt mir, wenn du mich mit dem G-Punkt stimulierst. Du hast zarte Finger! Mach weiter so!" „Oh ja, das freut mich, meine Liebe." Sie machte weiter mit den fickenden Bewegungen ihres Finger und ließ auch ihren Daumen den Kitzler streicheln. Dann beugte sie sich wieder und küsste ihre Freundin, diesmal war alles erregender und wilder. Ihre linke Hand versuchte, ihre Brüste zu streicheln. So fühlte sich Margret bald in den Himmel gehoben. Sie lag auf dem Bett und genoss Amelies Tun. Immer stärker wurde das Kribbeln im Körper, die innere Unruhe steigerte sich und sie merkte, dass sie langsam zum Höhepunkt kam. Doch da machte Amelie eine Pause, sie fing an, mit beiden Händen ihre Brüste zu drücken und kneten. „Du bist wirklich ein Prachtexemplar, ein süßes Leckerli. Etwas, das man nicht am Wegesrand stehen lassen darf." Sie wollte wieder ihre Brustwarze in ihren Mund einsaugen, doch da sagte Margret zu ihr: „Liebe Amelie, steck deinen Finger wieder in meine Scheide. Er soll mich lieben, er soll den G-Punkt wild machen und mich natürlich auch!" Sie machte das einfach und versuchte das so gut zu machen, wie sie es konnte. Es wurden bald rubbelnde Bewegungen, aber die kleine Mollige fand es wunderbar. Schon bald hörte Amelie ein Stöhnen, mit zitteriger Stimme wurden Laute ausgestoßen, die sie ...