1. Die Bestrafung T 01


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    Zwiebelhälften sehen. „Wir sollten seinen Arsch mit Zwiebeln einreiben, dann schwillt er besser an und brennt nachhaltiger". Petra war einverstanden also fühlte ich ein leichtes Brennen als mein Arsch mit den Zwiebeln eingerieben wurde. „So, wir können anfangen", sagte Petra zufrieden. Beide traten hinter mich. Ich hörte nochmals Petras Stimme, „Guck in die Kamera und lächle für uns". Ich gehorchte obwohl es mir schwer fiel. Dann ein surrendes Geräusch gefolgt von einem lautem Klatschen und einem höllisch brennenden Schmerz. Ich riss die Augen auf und brüllte laut auf. Verdammt ich hätte nicht gedacht dass das so wehtun würde. Schon klatschte der zweite Schlag und dann auch der dritte. Ich kreischte mittlerweile wie am Spieß, die Tränen rollten die Backen herunter und hatte das Gefühl vor Schmerzen verrückt zu werden als endlich der sechste Schlag fiel. Pause. Ein brennender pochender Schmerz blieb, ich hatte das Gefühl mein Arsch wäre km groß. Ich schluchzte und winselte gebrochen. „Sollen wir dich nun hochwichsen, damit es dir etwas leichter fällt und du am Anfang vor Geilheit weniger merkst". Ja, Ja, bitte", winselte ich. „Nun, dann musst du Sabine ganz lieb darum bitten", sagte Petra. „Bitte Herrin Sabine, wichsen sie mir den Schwanz hoch", jammerte ich verzweifelt. Sie guckte mich gespielt verblüfft an und sagte, „Ich hatte eigentlich das Gefühl dass es dir gar nicht gefällt wenn ich dir an den Schwanz fasse". Sie erwarteten eine Antwort, eine erniedrigend, das war mir ...
     klar. „Doch es hat mir sogar sehr gut gefallen", winselte ich, „aber ich habe mich geschämt und wollte das nicht zeigen". Sie nickte zufrieden und sagte, „ok, aber denk dran rechtzeitig Stopp zu rufen. Wenn du spritzt sind die folgende Schläge noch schlimmer als vorher, denn dann bist du eiskalt". Dann fasste sie meinen Schwanz an und begann mich hart zu wichsen. Schnell spürte ich steigende Erregung und damit auch ein Nachlassen der Schmerzen. Ich stöhnte genussvoll, auch als sie meinen Sack fasste und ihn fest knetete. Immer mehr hüllte mich Geilheit ein und ich begann schon ja zu röcheln als mir aufging was hier gerade passierte. Im hochkochen der Säfte keuchte ich entsetzt „Stopp, Herrin Sabine, Stopp". Die wichste ungerührt weiter. Mit aller Kraft unterdrückte ich den Spritzdrang und brüllte „Stopp, bitte Stopp, aufhören". Erst dann hörte sie auf. In letzter Sek. Noch 2 -- 3 Sekunden und ich hätte gespritzt. Mein Schwanz war steif, meine Stirn schweißnass. Das nächste Mal würde ich früher Stopp rufen müssen. Im Hintergrund, während ich mich sammelte hörte ich Sabine sagen, „bei dem dicken Sack können wir einen prächtigen Mehrfachspritzer aus ihm machen. Und sein starkes Schamgefühl ist wirklich lustig". Und dann ging es weiter. Wieder klatschte das Paddel auf meinen Arsch, wieder kreischte ich aus vollem Hals, wieder stand ich kurz vor dem Sterben als endlich der 12. hinter mir lag. Ich weinte und schluchzte und winselte meine ehemalige Frau demütigst um Gnade an. „Nun ...
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