1. Klassentreffen Teil 11.1


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie

    klingeln meldete. Nach einer kurzen Sc***derung der Sachlage war sie sofort bereit, morgen zu kommen und mit Henry zu sprechen. Wir verabredeten auch, dass ich sie noch heute Abend anrufen würde um zu erfahren, wann sie ankommen würde. Henry war erfreut, als er hörte, dass Cornelia schon morgen kommen könne. „Das ging aber schnell. Wenn alles gut geht, dann kann deine Freundin bestimmt schon am Mittwoch bei mir anfangen“. „Ja, dass kann sie bestimmt“. „Danke für deine Hilfe“. Er trat auf mich zu und gab mir einen Kuss, den ich erwiderte. „Komm lass uns ins Lager gehen, ich will dir was zeigen“. Wir verließen beide sein Büro und gingen ins Lager. „Was willst du mir denn zeigen?“. Ohne etwas zu sagen, nahm mich Henry in die Arme und küsste mich. Ich verstand sofort was er wollte. „Tut mir leid, mein lieber aber erstens, habe ich ein Tampon in mir und zweitens, haben wir keine Zeit mehr für einen Quicki, es ist schon kurz vor Zwölf Uhr und wir müssen uns beeilen um nicht zu spät zu Heinz und Gabi zu kommen. „Schade. Ich habe gehofft, du lässt dich Überreden“. „Du kannst es ja heute Abend versuchen, wenn du dann noch willst“. „Das werde ich“. Er gab mir noch einen Klaps auf den Po und ging mit mir in sein Büro zurück. „Frau Zimmer, ich gehe jetzt zu Mittag und komme so gegen zwei Uhr wieder zurück. Könnten sie das Geschäft schließen und wenn sie vom Mittag kommen öffnen?“. „Selbstverständlich Herr Huber“. „Danke“. Wir verließen das Geschäft und gingen zum Restaurant, in dem ...
     wir uns mit Gabi und Heinz treffen wollten.Heinz und Gabi warteten schon auf uns. Gabi winkte mir zu, als sie uns sahen. Sie stand auf und begrüßte mich mit einem Kuss. Heinz gab Henry und mir die Hand und meinte: „Schön, dass ihr gekommen seid. Bitte setzt euch. Ich habe schon einen Wein für uns bestellt, hoffentlich ist das in Ordnung?“. „Ich kann leider keinen Alkohol trinken, da ich noch Autofahren muss“. Heinz reichte uns die Karten und wir suchte mir etwas zu Essen aus. Nach dem der Ober die Bestellung aufgenommen hatte, fing Heinz an zu Sprechen. „Henry, ich habe Yvonne vorgeschlagen dass wir uns hier treffen, damit ich einige Missverständnisse aus dem Weg räumen und dass ich mich bei dir entschuldigen kann. Ich habe mich in der Vergangenheit mich immer korrekt dir gegen über verhalten, ich habe Dinge zu dir gesagt, die ich nicht sagen sollte. Es tut mir leid. Ich hoffe du nimmst meine Entschuldigung an“. Alle schauten wir auf Henry, der sich mit seiner Antwort viel Zeit ließ. „Die Entschuldigung ist angenommen. Was du mir angetan hast war nicht so schlimm. Ich habe alles schon vergessen“. „Danke, du bist ein feiner Kerl. Ich Verspreche dir, dass ich dich nie mehr Ärgern werde“: Heinz reichet Henry die Hand und er schlug ein. „Auf eine neue Freundschaft. Ihr beide könnt auf uns zählen“. Mir viel ein Stein vom Herzen, dass die Versöhnung so schnell und ohne Komplikationen von statten ging, hatte ich nicht erwartet. Ich gab Henry einen Kuss als Dank dafür, dass er so ...