1. Klassentreffen Teil 11.1


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie

    In der Früh wurde ich von Anna geweckt. „Guten Morgen Yvonne, ich hoffe du hast gut geschlafen?“. „Ja, aber leider viel zu kurz. Ich bin noch sehr müde“. „Du kannst wenn du willst noch etwas schlafen, Ich wollte dir nur Bescheid geben, dass ich jetzt in die Stadt fahre um Einzukaufen. In einer Stunde bin ich wieder zurück: Henry hat mir aufgetragen, dass ich dich daran erinnern soll, dass ihr beide heute zu Mittag mit Gabi und Heinz verabredet seid“. „Wie spät ist es denn“. „Es ist zehn Uhr“. „Dann muss ich Wohl oder Übel aufstehen“. Anna verabschiedet sich von mir und verließ mein Zimmer. Ich stand auf und ging in das Bad um mich zu Waschen. Nach einer ausgiebigen Dusche bei der ich mir den Darm reinigte, ein neues Tampon einführte, rasierte und schminkte ich mich. Zurück im Zimmer zog ich mich an. Einen schwarzen Slip und einen BH. Die Silikonbrüste hatte ich noch vom Vortag auf meiner Brust kleben. Da ich vor hatte einen Hosenanzug anzuziehen, entschloss ich mich für eine Feinstrumpfhose. Zu dem Hosenanzug zog ich noch eine weiße Bluse an und schlüpfte in schwarze Pömps. Meine Handtasche, in der ich vorher noch einen Lippenstift und ein Tampon getan hatte nahm ich auch mit.In der Küche hatte Anna ein Gedeck für mein Frühstück stehen lassen. Ich machte mir einen Espresso und zwei Toast die ich mit Butter und Marmelade bestich. Zeitungslesend wartete ich auf Anna, um mit ihren BMW in die Stadt zu fahren. Gegen elf Uhr kam sie und gab mir ihre Autoschlüssel. „Henry warte im ...
     Geschäft auf dich. Er will noch kurz mit dir Sprechen“. „Danke, ich fahre gleich zu ihm“. „Was will den Heinz von euch beiden, außer, dass er sich mit Henry aussprechen will?“. „Ich habe ihm in Regensburg ins Gewissen geredet, er hat eingesehen, dass er einen Fehler gemacht hat und er will es wieder gut machen. Ich habe ihm gesagt, dass er Henry und mich so akzeptieren soll wie wir sind. Er hat mir zugesichert, dass er das machen will. Darüber will er mit Henry und mir sprechen“: „Gib aber bitte acht, das Henry nicht alles kaputt macht. Heinz hat in der Stadt einen großen Einfluss. Wenn ihr ihn auf eurer Seite habt, dann habt ihr es viel leichter“: „Danke für den Rat, ich werde auf Henry aufpassen“. „Mach das, ich vertraue dir. Jetzt musst du aber los, sonst kommst du zu spät“. Ich verabschiede mich von Anna und fuhr los.Eine halbe Stunde später parkte ich vor Henrys Geschäft und betrat dies. Henry hatte mich schon erwartet und führte mich in sein Büro. Ich merkte, dass er etwas verärgert war und fragte ihn was geschehen sei. „Die neue Verkäuferin hat mir ohne Angaben von Gründen gekündigt. Ich muss schnell eine neue besorgen“. „Vielleicht kann ich dir Helfen. Cornelia die Freundin von Sandra ist momentan Arbeitslos. Sie hat Verkäuferin gelernt. Ich kann sie fragen, ob sie für ein paar Tage bei dir einspringt“. „Das wäre super, dann könnte ich in aller Ruhe eine neue Mitarbeiterin suchen“. Sofort griff ich zum Handy und rief Cornelia an, die sich gleich nach dem zweiten Mal ...
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