Die Familienhure 05
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
bewusst wahr, als in den neben mir liegenden Haufen Bewegung kam. Damit meine ich natürlich nicht die rhythmischen. Daniela brachte ihren Oberkörper plötzlich mit Schwung in eine aufrechte Position. Zumindest so weit, wie es der munter in sie fickende Chris zuließ. Dafür musste sie allerdings Thomas aus ihrem gierigen Schlund entlassen, der davon offensichtlich wenig begeistert war. "Stellungswechsel, ihr Rammler", keuchte mein Schatz. "Kannst du dich mal um Thomas kümmern, Claudia?" Schmatzend lösten sich die Lippen der Angesprochenen von den meinen, bevor sie mit verklärtem Blick das nun erwartungsvoll auf sie gerichtete, steil abstehende Rohr meines Kollegen in Augenschein nahm, ein geiles Grinsen aufsetzte und plötzlich lockende Bewegungen mit dem Zeigefinger ausführte. "Immer ... her mit ... dem ... dicken ... Riemen!", stöhnte sie im Takt meiner Stöße. "Ich kann ... noch was ... vertragen." "Junge, Junge, noch so ein Nimmersatt", dachte ich bei mir, poppte fröhlich weiter und suchte Danielas Blick. Uff. Meine Süße war von den Jungs ziemlich vermacht worden und wirkte ein wenig groggy. Nass glänzten ihre Wangen und auch meine so geliebten Möpse waren, ebenso wie ihr Bauch, von feuchten Spuren nur so gezeichnet. Vermutlich ein Speichel-Sperma-Gemisch, das aus ihrem willigen Blasmund gelaufen, auf den stattlichen Vorbau getropft und von dort, der Schwerkraft folgend, einfach in kleinen Rinnsalen an ihr hinuntergelaufen war. Doch noch schienen sie meinen Engel nicht ...
kaputtgekriegt zu haben, da in ihren Augen immer noch eine wilde, unbändige Glut flackerte. Chris hatte sich mittlerweile, ein wenig mürrisch zwar, aus meiner Süßen entfernt, so dass Daniela aufstehen konnte, sich vor Claudia und mir aufbaute und mit erregtem Blick dabei zusah, wie mein Brummer rhythmisch in das Fleisch der Blondine fuhr. Daniela war gefangen von dem Anblick, wurde aber aus ihrer Lethargie gerissen, als Thomas auf das Sofa kletterte, Claudia seinen Ständer vors Gesicht hielt und diese gierig ihre Lippen darüberschob, um loszusaugen. Nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt stieß der dick geäderte Stamm, präzise wie ein Uhrwerk, in ihren Kopf hinein, wodurch Claudias Stöhnen plötzlich irgendwie sehr nasal klang. Als auch Thomas seiner Zufriedenheit für alle anderen unüberhörbar freien Lauf ließ, sank Daniela langsam auf die Knie, blickte mir noch einmal tief in die Augen und war plötzlich aus meinem direkten Blickfeld entschwunden. Dafür konnte ich kurz darauf ihre süßen Arschbacken erkennen und hatte auf einmal so eine Vermutung, was nun passieren sollte. "Ich will sie lecken, während du sie fickst", hallten ihre Worte aus dem Lagerraum erneut in meinem Kopf wider und genau das tat sie jetzt auch. Ich spürte die Zunge meines Engels am Sack, die sich, nachdem Daniela kurzerhand meine Murmeln in ihren Mund eingesaugt hatte und diesen ein ziemlich angenehmes Verwöhnprogramm zukommen ließ, langsam über den pumpenden Kolben nach oben schlängelte und Claudia ...