1. Die Familienhure 05


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    zu kuscheln. Aus großen Kulleraugen sah meine Süße mich an, so dass ich lachen musste und sie fest an mich drückte. Daniela kicherte ebenfalls los und wuschelte mir plötzlich durchs Haar. Das Popp-Verbot war damit also ganz offensichtlich vom Tisch. Wir alberten noch etwas herum, bis sich nach und nach auch die Anderen wieder mit lockeren Sprüchen zu Wort meldeten und recht schnell für eine gelöste Stimmung mit, wie soll es auch anders sein, zumeist schlüpfrigen Themen sorgten. Gott sei Dank blieb es uns allen erspart, mit betretenem Schweigen oder irgendwelchen Gewissensbissen wie bei Stefans Probebohrung konfrontiert zu werden. Wir hatten im Rudel gevögelt, hatten alle sichtlich Spaß daran gehabt und standen dazu. Aus die Maus. Nachdem wir uns eine ganze Zeit auf dem Sofa gelümmelt hatten, war es schließlich Chris, der plötzlich mit enormem Tatendrang protzen und damit einen Teil der Gemütlichkeit zerstören musste. Er entging allerdings einer Schelte, da seine Motive durchaus als ehrenhaft zu bezeichnen waren und von uns allen für gut befunden wurden. Chris schlurfte zum Kühlschrank, spendierte eine Lage kalter Getränke und hatte es sich ruck-zuck wieder in der alten Wohlfühlposition an Tinas Möpsen bequem gemacht. Es war eine einzige Wohltat, als das kühle Bier schließlich unsere rauen, trockenen Kehlen hinablief und ... Moment! Diese Aussage kann ich so nicht sehen lassen. Nach der großen Menge biologisch abbaubarem Schmiermittels dürften die Kehlen der Frauen alles ...
     andere als rau und trocken gewesen sein. Aber der Gerstensaft schien ihnen trotzdem zu schmecken und hatte eine durchaus erfrischende Wirkung auf unser Rudel. Vor allem auf Daniela, die, in ein Gespräch mit Kai vertieft, plötzlich gellend Aufschrie und in die Höhe hopste, als ich meinem Häschen die eiskalte Flasche zwischen die herrlichen Möpse drückte. "Du verdammter Mistkerl", kicherte Daniela schließlich, vom Lachen der Anderen begleitet. Ehe ich mich versah, hatte sie sich bereits auf mich geworfen, hockte plötzlich auf meinem Bauch und wollte gerade anfangen mich zu durchkitzeln, als Chris zu meiner Rettung heraneilte. "Lass´ mal bitte den Mann in Ruhe!", sprach er Daniela belustigt an. "Wir alle stehen tief in seiner Schuld und brauchen ihn in Zukunft noch." "Das hätte er sich früher überlegen müssen", stieg Daniela voll darauf ein und bohrte mir einen Finger in die Seite, so dass ich mich lachend zusammenkrümmte. "Wegen dem Drecksack hab´ ich jetzt vermutlich Gefrierbrand an den Titten und werde ihn dafür ... ." "Lass mal sehen!", fiel Chris ihr ins Wort und schob seine Hände unter ihren Achseln hindurch, um auf die Suche nach ihren durch die Toberei ziemlich hübsch läutenden Glocken zu gehen. Im nächsten Moment hielt er die prallen Dinger bereits in seinen Händen und begann vorsichtig, sie durchzuwalken. "Soll ich dich ein bisschen aufwärmen und wir vergessen die Sache?", fragte er schließlich völlig selbstlos. Daniela zog eine Augenbraue hoch, funkelte mich an und schien ...
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