Die Familienhure 05
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
einfaches Einstellen der Liebkosungen die schlechteste aller Möglichkeiten. Der daraus resultierende Absturz der Frau musste im übertragenen Sinne wohl in etwa so angenehm sein wie ein Sprung vom 5m-Brett, bei dem dummerweise kein Wasser im Becken war. Das wollte ich Claudia auf keinen Fall antun und reduzierte den Druck und das Tempo meiner Zunge zuerst einmal auf ein Minimum, während ich tief in meinen grauen Zellen wühlte, um auch den Rest des Gelesenen an die Oberfläche zu befördern. Was, zum Henker, hatte noch darin gesta...? "Der Hintern!", schoss es mir plötzlich durch den Kopf. Die Dame hatte geschrieben, dass sie am besten herunterkam, wenn ihr Partner sich anschließend ein wenig um ihr Hintertürchen kümmerte und ihr dadurch statt einer Bruchlandung ein sanftes hinabgleiten ermöglichte. Dann mal los! Ich sendete das Kommando an meine Hände, die augenblicklich ihre Arbeit aufnahmen und die Pobacken der immer noch starr wie Stein vor mir liegenden Claudia ergriffen. Mit sanftem Druck teilte ich die beiden Pfirsichhälften ein wenig und ließ umgehend meine Zunge hinabgleiten. Sachte umkreiste ich den runzeligen Ringmuskel, liebkoste Claudias Rosette und kam sehr schnell zu der Überzeugung, dass man die Verfasserin des Artikels unbedingt mit irgendeinem tollen Orden auszeichnen sollte. Claudia beruhigte sich tatsächlich, entspannte sich mehr und mehr und setzte wie erhofft schließlich sanft zur Landung an. Puh! Irgendwann merkte ich, dass es genug war, ließ von ihrer ...
Kehrseite ab und legte mich neben sie auf die Couch. Claudia war völlig fertig und wäre sie ein Kaffeeautomat, hätte ich ihr wohl ein "Out of order"-Schild um den Hals gehängt. So aber beobachtete ich sie dabei, wie sie mit geschlossenen Augen die Luft tief in ihre Lungen pumpte, sich ihr Brustkorb in gleichförmigen Bewegungen hob und senkte und dabei ihre Möpse in weiche, wabernde Bewegungen versetzte. Plötzlich fiel mir auf, dass es verdächtig Still im Raum geworden war und schwenkte meinen Blick, um der Ursache dafür auf den Grund zu gehen. Ich musste nicht lange rätseln, woran es lag. Sämtliche Anwesende hatten ihre Tätigkeiten eingestellt und blickten in Richtung von Claudia und mir, teils belustigt, teils mit Sorge im Gesicht. Ich gab Entwarnung. "Ich weiß ja nicht genau, was du da gerade mit ihr veranstaltet hast, aber ich hoffe, du hast dir das "Wie" gemerkt", witzelte Daniela und grinste mir lüstern zu. Für einige Sekunden bohrten sich unsere Blicke ineinander und erzeugten in mir ein Gefühl tiefster Glückseligkeit. Was für eine Hammerfrau! Ich hätte sie noch stundenlang einfach so ansehen können, doch Kai war scheinbar der Meinung, dass es an der Zeit war, die unterbrochene Arbeit wieder aufzunehmen. Verständlich, immerhin hatte er sich endlich den Logenplatz zwischen den Beinen meiner Zukünftigen erkämpft und konnte es scheinbar gar nicht mehr abwarten, den vor ihm liegenden Ort der Freude kennenzulernen. Mein Kumpel verschloss Danielas Augen, indem er sein Becken nach ...