1. Die Familienhure 05


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    stupste erstmalig mit ihrer Spitze gegen ihre Klit. Ein scharfes Atemgeräusch sowie die augenblicklich wieder in meine Haare wandernden Hände waren Ansporn genug für mich, ihren Belangen den Vorzug zu geben und das neben mir stattfindende Treiben weitestgehend auszublenden. Ich bekam zwar mit, wie Daniela ihren Abgang kurze Zeit später ebenfalls in den Raum schrie, konzentrierte mich aber nun vollends auf Claudias Knospe und fing an, diese einer intensiven Bearbeitung zu unterziehen. Mal sachte, mal mit ziemlich viel Druck ließ ich meine Zungenspitze über den kleinen Schwellkörper flattern, schickte zeitgleich noch meine Hände auf Wanderschaft und erkundete mit ihnen Claudias weiche, merklich erhitzte Haut. Vorsichtig ließ ich meine Fingernägel über ihre weiblichen Formen gleiten, erfreute mich an den unkontrollierten Zuckungen, die ich auf diese Art bei der Erforschung ihrer empfindlichen Körperseiten auslöste und brachte nun meine Fingerkuppen ins Spiel. Ganz sachte strich ich über ihren Bauch und die vollen Brüste, konnte dabei sogar spüren, wie sich der weiche Flaum aus Körperhäärchen aufrichtete und sich mir plötzlich eine riesige Legion Hummeltitten, wie die Gänsehaut ja umgangssprachlich auch genannt wird, entgegenreckte. Claudia wurde verdammt unruhig, gab neben gurgelnden Lauten auch einzelne, gehauchte Silben und Buchstaben von sich, die für mich einfach keinen Sinn ergaben. Mussten sie aber auch nicht, da ein aufwärtsgerichteter Blick in ihr lustverzerrtes ...
     Gesicht für sich allein genommen schon Bände sprach und alles andere als Unzufriedenheit ausdrückte. Im Gegenteil, der Anblick war eher noch ein Ansporn für mich, denn ich wollte es endlich sehen. Sehen, wie sie kam, wie die langersehnte Explosion sich durch ihren Körper fraß, ihn unkontrolliert aufbäumen und ihre Mimik voller Lust und Befriedigung entgleisen ließ. Dieses Ziel vor Augen steigerte ich meine Bemühungen, saugte Claudias Perle immer wieder zwischen meine Lippen und umkreiste sie mit flinker Zunge. Mehr und mehr gingen ihre Seufzer in wilde, animalische Stöhnlaute über, während ihre Pussy mittlerweile auf Hochtouren produzierte und den geilen, köstlichen Nektar nur so überquellen ließ. Genüsslich schleckte ich ihn auf und musste genau dadurch auch ein großes Problem erkennen. Bis heute liebe ich es wie kaum etwas Anderes, eine heiße, nasse Schnecke mit dem Mund zu verwöhnen und die Reaktion darauf bei meinem Gegenüber zu genießen, doch an diesem Tag war es anders als sonst. Ich vermisste die standing ovations zwischen meinen Beinen. Nichts tat sich dort. Kein Lebenszeichen, nicht mal der Anflug eines vorsichtigen Zuckens. Was war da los, verdammt? Ich hatte so eine Vermutung, schließlich hatten meine Häschen mich an diesem Tag ganz schön rangenommen. Aber das gab dem kleinen Scheißer da unten noch lange nicht das Recht, auf beleidigt zu machen und mich mit dem Problem im wahrsten Sinne des Wortes hängen zu lassen. Vielmehr war es seine Pflicht, sich bei den gegebenen ...
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