1. Die Familienhure 05


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    schaltete sich Daniela neugierig ein. "Nun ja, lass es mich so ausdrücken, der liebe Micha hat gegen Ende unserer Schulzeit plötzlich einen recht guten Stand bei den Mädels gehabt. Und einen ziemlichen Verschleiß." "Porno-Jupp?", fragte Tina lachend und sorgte für erneuten Unglauben in den Gesichtern meiner Freunde. "Ihr kennt die Story?", hakte nun Stefan nach und trat damit den Beweis an, dass auch er ganze Sätze sprechen konnte. "Nicht nur die Story", prustete Daniela plötzlich los. "Wir haben auf dem Weg hierhin sogar euren Pfarrer ... nun ... kennengelernt. Dabei hat Micha uns dann alles erzählt." "Ich will jede verdammte Einzelheit davon hören", meinte Stefan lachend. Vermutlich war ihm auch der strafende Blick nicht entgangen, mit dem ich Daniela bedacht hatte, was die Sache für ihn natürlich noch wesentlich interessanter machte. Was sollte ich machen? Ich hatte es Jupp versprochen. Andererseits konnte ich mir sicher sein, dass, selbst wenn ich es erzählen würde, die Sache trotzdem unter uns bliebe. "Was in Vegas passiert, bleibt auch in Vegas", schoss mir der alte Spruch über Amerikas Vergnügungsmeile Nummer eins durch den Kopf. Genau so verhielt es sich auch bei meinen Freunden und mir. Ich seufzte. "Also schön. Ich erzähle es euch. Später." "Wie später?", fragte Kai entsetzt. "Vertraut mir! Ihr müsst vorher noch ein paar andere Sachen wissen. Aber zuerst sollten wir reingehen, ich habe, verdammt noch mal, Durst." Die Horde wollte sich schon in Bewegung setzen, als ...
     ich sie noch einmal zurückhielt. "Bevor es losgeht, muss ich noch mal prophylaktisch fragen, ob jemand ein Problem damit hat, dass Daniela und Tina ... ähm, ... Schwestern sind. Nicht, dass eure zarte Psyche noch Schaden nimmt." Grinsende Gesichter. "Ein Problem habe ich nur damit, dass immer du so ein verdammtes Glück hast. Wieso kann mir das nicht auch mal passieren?", scherzte Thomas. Die Jungs lachten und die Frauen fühlten sich geschmeichelt, also stand einem kühlen Bier nun endlich nichts mehr im Wege. Wir setzten uns in Bewegung und betraten den Darkroom. Wie immer gab es reichlich Hände zu schütteln und einiges an Smalltalk abzuhalten, bevor wir endlich die Theke erreichten. Freudig wurden wir dort von Christoph, dem Besitzer, begrüßt. Auch ein ehemaliger Schulkollege von uns, der aber irgendwann mit seinen Eltern weggezogen war und erst Jahre später zurückkam, um den Laden zu übernehmen. Die ersten Jahre unserer Schulzeit war er sogar Teil unserer verschworenen Gemeinschaft und entsprechend freundschaftlich war unser Verhältnis. Natürlich war es anders, etwas weniger vertraulich als zwischen dem Rest unseres Haufens, dafür hatten wir fünf einfach zu viel zusammen erlebt, bei dem er nicht mehr dabei sein konnte. Trotzdem war er für mich immer noch einer der besten Freunde, auf den ich mich im Notfall auch hundertprozentig verlassen würde. Chris, wie alle ihn nannten, hatte unseren großen Durst wohl schon aus der Ferne erkannt, stellte direkt eine Lage kühler Getränke ...
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