1. Die Familienhure 05


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    den Jeansstoff und öffnete schließlich mit geübten Fingern den Reißverschluss. Vorsichtig befreite sie meinen Bolzen aus seinem Gefängnis und legte schließlich die Hand um meinen Schaft, den sie unendlich langsam zu wichsen begann. Ich schloss die Augen und schickte meine Hände auf Wanderschaft. Wie von selbst fanden sie zielstrebig ihren Weg und umschlossen plötzlich Claudias stramme Glocken. Ruck zuck hatte ich die weichen Bälle befreit, so dass die Schalen der Corsage unter ihnen lagen und ich nur noch nacktes, warmes Fleisch an meinen Händen spürte. Beide Kugeln in den Händen haltend begann ich damit, Claudias Nippel mit den Fingern zu stimulieren, was zur Folge hatte, dass der Druck um meinen Stößel massiv zunahm. "Geiles Stück", flüsterte ich ihr ins Ohr, was sie kurz zu mir herübersehen und mich angrinsen ließ. Im Normalfall wären wir wohl schon lange in eine wilde Knutscherei vertieft gewesen, doch die Show meiner Freundinnen zog unsere Blicke nach wie vor magisch an und ließ uns daher relativ schnell wieder in ihre Richtung blicken. Wir bekamen mit, wie die zwei geilen Käfer sich ihre Slips nun komplett von den Beinen streiften und diese dem irgendwie völlig fehl am Platz wirkenden Sven zuwarfen, der diese mit aufgerissenen Augen auffing. Sein Schwanz war mittlerweile der Einzige, der noch eingepfercht im Stoff der Hose zappelte, aber Sven war halt schon immer ein wenig speziell. Ich wurde plötzlich daran erinnert, wie wir alle Jahre zuvor im Wohnzimmer von Stefans ...
     Eltern gesessen hatten, nachdem dieser die Pornosammlung seines Vaters entdeckte. Stefan hatte uns bereits in der Schule den Mund wässrig gemacht, als er uns von seiner glorreichen Entdeckung berichtete. Also war es nicht verwunderlich, dass wir uns, als seine Eltern über das Wochenende irgendwelche entfernt wohnenden Verwandten besuchten und Stefan, Wunder oh Wunder, lieber zu Hause bleiben wollte, kurzerhand bei ihm trafen, um die ganze Sache mal in Augenschein zu nehmen. Mein Kumpel hatte nicht zu viel versprochen. Wir saßen also da, starrten fasziniert auf den Fernseher und kamen uns vor wie die Allergrößten. Alle bis auf Sven zumindest, der sich irgendwie zierte, den Bildern auf dem Schirm so euphorisch zu folgen wie wir und regelrecht verschüchtert auf der Couch saß. Doch mit der Zeit wurde es besser. Stefan hatte ein paar der alten Videocassetten seines Vaters kopiert, so dass wir bald allesamt im Besitz der besten Filmchen aus dessen Kollektion waren und uns in aller Ruhe mit dem neuartigen Bildmaterial vertraut machen konnten. Sven gewöhnte sich irgendwann daran, dass, sobald sich unser Rudel traf, bei jeder sich bietenden Gelegenheit nacktes, fickendes Fleisch über die Bildschirme flimmerte, wirkte plötzlich ebenso interessiert wie wir und ging zusehends lockerer mit dem Thema um. Puh, eine wirklich schwere Geburt. Als wir jedoch im Lager des Darkrooms zusammensaßen, war von dieser Lockerheit nichts, aber auch wirklich gar nichts mehr bei ihm zu merken. Es war wieder ...
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