Die Familienhure 05
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
zum Lager und sagte nur ein Wort. "Lesben-Sex." Chris sah mich entgeistert an und entschied innerhalb eines Bruchteils von Sekunden, dass das soeben Gehörte definitiv der Kategorie "wirklich wichtig", wenn nicht sogar "weltverändernd" zuzuordnen war. Nervös eilte er zu einer der Kellnerinnen, wechselte ein paar Worte mit ihr und stand wenig später neben mir. "Du bist krank", warf er mir grinsend zu, konnte es aber kaum erwarten, seiner Wohlfühl-Lounge einen Besuch abzustatten. Als wir eintraten, hefteten sich sieben erwartungsvolle Augenpaare auf uns und schienen nur darauf zu warten, dass ich das "Buffet" für eröffnet erklärte. Alle hatten es sich bereits auf der großen Sofalandschaft gemütlich gemacht und scheinbar ganz bewusst den Platz neben Claudia für mich freigelassen. Meine Süßen hatten sich indes so verteilt, dass jede von ihnen von zweien meiner Kollegen umgeben war. Claudia grinste mir zu und klopfte auf den freien Platz neben sich. Ächzend ließ ich mich auf die freie Fläche plumpsen und sah Chris an, der Claudia verwirrt musterte. Ich stellte die beiden einander vor und erklärte in groben Zügen, woher wir uns kannten. Chris schüttelte lachend mit dem Kopf und nahm an meiner freien Seite Platz. Ein beklemmendes, unsicheres Schweigen breitete sich im Raum aus. Alle anwesenden Personen waren mittlerweile geil bis an die Haarspitzen, doch ruhten ihre erwartungsvollen Blicke allesamt auf dem Initiator dieses Zusammentreffens. Auf mir! "Also schön, Jungs", eröffnete ...
ich schließlich das Gespräch. "Ich hatte euch ja versprochen, dass es was zu sehen gibt, wenn ihr euch endlich wieder wie normale Menschen benehmt. Ihr habt euren Teil eingehalten, also muss ich jetzt wohl auch liefern, oder?" Zustimmendes, allgemeines Nicken. "Da der Teppich ziemlich teuer und auch verdammt gemütlich aussieht, würde ich vorschlagen, dass wir mal den Tisch entfernen und ein wenig Platz für die Akteurinnen schaffen." Ich wollte mich gerade erheben, als Kai und Stefan schon hochschnellten und das gute Stück davontrugen. "Erledigt", lachte Stefan und brachte mit seinem Elan den Rest unseres Rudels zum Lachen. "Kannst es wohl nicht abwarten?", neckte Tina ihn. "Ehrlich gesagt, nein. Der ganze Abend war schon ziemlich übel für den Hormonhaushalt und ich glaube, ich spreche für alle von uns Jungs, wenn ich sage, dass ich endlich das Highlight sehen will." Tina sah amüsiert in die Runde erhielt von uns allen ein zustimmendes Nicken. "Na, dann wollen wir mal nicht so sein. Also komm, Schwesterchen, vorher geben die kleinen Perverslinge ja eh keine Ruhe!" Verschmitzt sah sie zu mir herüber und streckte mir frech die Zunge heraus, als sie meinen drohend erhobenen Zeigefinger sah. Dann war es endlich so weit. Daniela stand auf, schritt mit wiegenden Hüften auf ihre Schwester zu und die Party konnte beginnen. "Wie wär´s mit ein bisschen Musik?", fragte Daniela in Richtung Chris. Dieser nickte, sprang auf und eilte zur Anlage. Sekunden später hatte er eine CD in den Händen ...