Die Familienhure 05
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
schaffe und ich ... will mitmachen." Etwas enttäuscht sah Daniela mich an, verdrehte jedoch kurz darauf die Augen, als ich ihr zwischen die Beine griff und ihren kleinen Knubbel zielgerichtet massierte. Es dauerte nur noch Sekunden, bis sie plötzlich aufbrüllte, ihre Nägel schmerzhaft in meine Schultern grub und mir unsanft in den Hals biss. Zuckend seufzte sie schließlich die letzten Wellen ihres Abgangs heraus und sackte plötzlich atemlos zusammen, hing auf Einmal nur noch wie ein nasser Sack in meinem Griff. Tina, die während der vergangenen Minuten genüsslich an ihrem nassen Kätzchen gespielt hatte, strahlte mich plötzlich an, kam herüber und kniete sich neben uns auf die Couch. Schnurrend kuschelte sie sich an Daniela und mich. "OK, Schwesterchen, da werden wir morgen wohl breitbeinig laufen, hmm?" Daniela lächelte ziemlich mitgenommen und legte schließlich ihre Stirn in Falten. "Wieso denn WIR?", hauchte sie ihrer Schwester zu. "Du glaubst doch wohl nicht, dass du die strammen Lümmel alle für dich alleine hast, oder? Ich habe das vorhin schon mit Micha geklärt und bin natürlich dabei." "Spielverderberin", flachste Daniela, in die so langsam wieder Leben kam. Fest und mit einem unergründlichen Blick sah sie mich an. "Ich liebe dich, du verrückter Kerl. Und egal, was nachher passiert, es wird daran nichts ändern, ok?" "Ich weiß", flüsterte ich und drückte beide Girls an mich. "Ich liebe euch auch und es ist für mich absolut in Ordnung. Also habt Spaß! Und jetzt sollten ...
wir vielleicht mal zu den Jungs zurückkehren, bevor sie zu voll sind, um sich mit euch zu beschäftigen." Verliebt nickten sie mir zu und erhoben sich, wobei ich schmatzend aus Danielas Loch herausflutschte und sofort ihre brodelnde Hitze vermisste. Aber es ging leider nicht anders, ich wollte unbedingt mit von der Partie sein und musste mich dafür halt zusammennehmen. Tina sah mich plötzlich amüsiert an, überlegte kurz und sank dann doch noch einmal vor mir auf die Knie. "Mit so einem schmutzigen Lümmel kannst du den anderen aber nicht unter die Augen treten", witzelte sie und stülpte im nächsten Augenblick auch schon ihre Lippen über meinen schleimigen Riemen. Na, toll. Es war ja nicht schon schwer genug. Aber was will man machen? Ich ergab mich notgedrungen in mein schweres Schicksal und ließ die professionelle Reinigung mit verdrehten Augen über mich ergehen. Gott sei Dank hatte Tina ein Einsehen, übertrieb es nicht und nahm mich nicht länger als notwendig in die Mangel. Nachdem mein Rohr schließlich vor Sauberkeit (oder war es Speichel?) nur so glänzte und ich alles wieder artig eingepackt hatte, schlenderten wir vergnügt zum Ausgang des Lagers, wobei Tina und Daniela sich kurz ansahen, sich zunickten und mich schließlich am Weitergehen hinderten. "Duuuu, Süßer", flüsterte mir Daniela plötzlich mit einem neckischen Gesichtsausdruck zu. "Mhhmhh." "Sollte dir nachher etwas ungewöhnliches passieren ...", kicherte sie los, "könnte das vielleicht eine Überraschung für dich sein. ...