1. Die Familienhure 05


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    hätte das sonst zugelassen?" Stefan nickte. "Danke. Zwischen uns ist also alles wie immer?" "Auf keinen Fall", rief ich, was ihn ziemlich zusammenfahren ließ. "Du durftest gerade meine Frau pimpern. Das sollte eigentlich noch weiter zusammenschweißen." Stefan sackte erleichtert zusammen. "Gott, du kannst manchmal so ein ...", grummelte er. "Ich weiß", neckte ich ihn. "Zwischen uns ist wirklich alles easy, entspann´ dich! Bis auf eine Kleinigkeit vielleicht." Fragend hob Stefan die Augenbrauen. "Das Zugucken hat ganz schön durstig gemacht. Ich schätze, du schuldest uns ein Bier." "Von mir aus kannst du auf meine Kosten den ganzen Laden leersaufen, du Spinner", lachte Stefan. "Ist doch echt nicht wahr mit dir." Er erhob sich ächzend und zwinkerte mir zu. "Ich geh´ dann schon mal die Bestellung klarmachen. Vielleicht wollt ihr noch kurz quatschen." "Alles klar, wir kommen gleich nach." Stefan verließ das Lager und Tina krabbelte von meinem Schoß, um sich auf das Sofa zu pflanzen. Plötzlich stand Daniela vor mir und sah mich an wie ein Häufchen Elend. "Was ist los, Süße", fragte ich besorgt. Sofort sprang sie auf meinen Schoß und krallte sich an mich. "Ich hab´ Schiss, Micha. Halt mich fest, bitte!" Ich drückte sie an mich und hörte plötzlich ein Schniefen. Vorsichtig drückte ich Daniela von mir weg, bis ich ihr ins Gesicht sehen konnte, auf dem plötzlich einzelne Tränen zu sehen waren. "Wovor denn, Süße?", flüsterte ich ihr zu. "Es hat mir nichts bedeutet", schluchzte sie ...
     plötzlich los. "Bitte, sag´ mir, dass sich bei uns nichts geändert hat!" Oh je, daher wehte der Wind. "Mein Gott, Mäuschen. Beruhige dich! Es ist alles gut. Ich liebe dich mehr denn je." Daniela suchte meinen Blick und sah mir bis auf den Grund meiner Seele. "Wir haben es in deinen Augen gesehen, Schatz. Tina und ich. Da war absolut nichts, das mir Sorgen bereiten würde. Wenn das immer so bleibt, kannst du von mir aus jeden Typen vögeln, den du möchtest." Daniela war sichtlich erleichtert und bekam plötzlich wieder diesen niedlichen Gesichtsausdruck. "Ich weiß noch gar nicht, ob ich das überhaupt möchte", flüsterte sie. "Es war zwar wirklich geil für mich, aber ich will nichts aufs Spiel setzen, weißt du?" "Tust du nicht", mischte sich nun Tina mit ein. "Ich habe es auch gesehen. Außer Geilheit waren da keinerlei Gefühle in deinen Blicken." Ich nickte zustimmend. Daniela lächelte mich an, krallte sich plötzlich in meinen Nacken und schob mir ihre Zunge in den Mund. "BITTE NICHT!", schoss es mir durch den Kopf. "Spül´ doch vorher wenigstens mit ´ner Cola nach!" Na, ja, ich hatte Glück, es schmeckte ... normal und ich ließ mich schließlich nur zu gerne auf den Kuss ein. Ein Andenken an Stefan hätte ich nun wirklich nicht gebraucht. Von wegen Herpesalarm, ihr versteht? Der Geschmack meiner eigenen Soße wäre ja ok, aber von einem anderen Kerl? Danke, nein! Doch der Kuss war einfach nur traumhaft und sorgte schließlich dafür, dass Danielas Sorgen sich in Luft auflösten. "Keine Gedanken ...
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