1. Die Familienhure 05


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ansah. Noch hatte ich die Möglichkeit, das ganze zu beenden, doch ich nickte ihm tiefenentspannt zu. Die Schreie waren mörderisch. Tief hatte sein Schwanz meinen Engel plötzlich aufgespießt und steckte nun bis zum Anschlag in der Möse meiner zukünftigen Frau. Beide Leiber zitterten wie verrückt und es dauerte einige Zeit, bis sich beide an das neue Gefühl gewöhnt hatten. Schließlich begann Stefan, sich in Daniela zu bewegen, nahm sie mit langen, festen Stößen und brachte sie damit zum quieken. Die Kreise, die ich währenddessen um Tinas Kitzler drehte, wurden immer schneller, das Zucken ihrer Pflaume verstärkte sich und ging schließlich in ein einziges Krampfen über, als sie laut stöhnend und wild auf mir zappelnd kam. Langsam rieb ich noch so lange weiter, bis die Anspannung aus ihrem Körper wich. Verliebt und mit glasigem Blick sah Tina mich an, doch wurde unsere Aufmerksamkeit recht schnell wieder auf die zwei fickenden Leiber vor uns gelenkt. Es war irgendwie schon ein komisches Gefühl, einem fremden Prügel dabei zuzusehen, wie er die Schamlippen der eigenen Freundin teilte und nass glänzend immer und immer wieder tief in sie fuhr. Aber es sah auch ziemlich geil aus. Ich weiß nicht, warum, aber ich hatte plötzlich das dringende Bedürfnis, Danielas Augen zu sehen. Kurzerhand griff ich zu ihr herüber und entfernte meinem Schatz die Schlafmaske. Einige Male musste sie blinzeln, um sich an die Helligkeit zu gewöhnen, doch dann sah ich es. Das, was mir wohl unterschwellig ...
     doch ein paar Kopfschmerzen bereitet hatte. Ich sah den Blick, mit dem sie den wild in sie fickenden Stefan ansah und ... war erleichtert. Wäre ich in dem Moment an seiner Stelle gewesen, hätten bei mir sämtliche Alarmglocken geschrillt. So aber stellte ich fest, dass ich wohl niemals ein Problem damit bekommen würde, wenn Daniela es mit einem anderen trieb. Und ich verstand auch endlich, was Daniela mir den ganzen Tag über schon mitteilen wollte. Sie sah Stefan mit einer schon extremen Lust an, geil bis unter die Fußnägel und das Gesicht in Extase wild verzerrt. Doch es fehlte etwas. Etwas ganz Entscheidendes sogar. Es lag einfach keine Liebe in diesem Blick. Ich kannte meine Partnerin wie aus dem FF, so dass mir bereits die kleinsten Veränderungen an ihrer Mimik sofort aufgefallen wären, doch hier war es sogar mehr als deutlich. Diese Nummer diente schlicht und ergreifend nur der Befriedigung der Triebe. Es war geil, es machte Spaß, aber das war es auch schon. Irgendwelche tiefergehenden Gefühle waren einfach nicht vorhanden. "Siehst du den Unterschied?", flüsterte mir Tina plötzlich ins Ohr, die ihre Pussy immer noch über meinen harten Riemen gestülpt hatte. "Ja, klar, ihr Blick ... ." "Genau. Du brauchst dir wirklich absolut keine Sorgen zu machen. Und bei mir auch nicht." "Weiß ich, mein Schatz." Wir lächelten uns an, bevor wir uns einen langen, zärtlichen Kuss gaben. Die beiden Fickpartner neben uns schnauften, keuchten und stöhnten, was das Zeug hielt. Daniela nagte an ...
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