1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 13


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    sitzen und gevögelt zu werden. Aber schön ausgreifen und geschleckt werden, das gefiele der Resi. Sie trat zu Britta und grapschte nach deren Brüsten. Georg sah sie streng an. „Was machst du da?" fragte er. „Äh, ich streichle die Titten von deiner Freundin, das siehst du doch oder?" „Ich seh es, aber wie du ganz richtig bemerkst ist es meine Freundin, besser gesagt meine Sklavin. Und da möchte ich ganz klarstellen, dass sie nicht betatscht wird oder was mit ihr gemacht wird, wenn ich es nicht erlaube. Das ist eine Grundregel!" Resi war sehr erstaunt, so hatte sie es nicht gesehen, hatte sie es so nicht sehen wollen? Wie weit ging das? „Sie hat sich mir völlig untergeordnet und deswegen hab ich auf sie Acht zu geben. Das geht nicht gegen dich Resi, aber es ist nun mal so." „Oh" sagte die Resi. „darf ich ihre Titten streicheln?" Und weil es ihr vorkam es gehöre sich, schob sie ein „Herr" hinter her. Georg grinste, die Resi lernte offenbar sehr schnell. Er erlaubte es und die Resi machte reichlich Gebrauch von der Erlaubnis. Es hatte sie dabei auch sehr erstaunt, dass der Herr keinerlei Frage, ob es ihr gefiele zum Beispiel, an seine Sklavin richtete. Sie spielte mit Brittas Nippeln, die sich aufrichteten. Dabei kniete Britta auf ihren Hacken, rührte sich nicht. Resi kniete sich zu ihr und lutschte an den steifen Brustwarzen. Sie rollte sie im Mund hin und her und freute sich wie hart sie waren. Und die Resi lutschte nicht nur. Irgendwann biss sie zu, nicht wirklich fest, aber ...
     für Britta mehr als deutlich spürbar und sehr geil. Britta stöhnte als der Schmerz durch ihre Brust wummerte. „Du machst das sehr schön!" flüsterte sie Resi ins Ohr. Die gab sich daraufhin noch mehr Mühe. Sie wunderte sich nur, dass Britta sich nicht rührte, nur alles über sich ergehen ließ. „Und warum lässt du es nur über dich ergehen? Ich meine warum hab ich deine Hände nicht unter meinem Shirt? Ich hab auch Titten, und die möchten auch angefasst werden, kannst du dir das nicht denken?" „Der Herr hat es nicht erlaubt." „Du tust nur was der Herr erlaubt?" „Aber sicher." „Herr würdest du deiner Sklavin wohl erlauben mich an zu fassen?" fragte die Resi. Und Georg erlaubte es. So dauerte es nicht wirklich lang, bis die beiden Frauen knutschend am Boden kullerten. Dabei hatten sie die Hände überall. Georg gefiel es, wie sie sich wälzten und die Titten bearbeiteten und wie Resi an Brittas Muschi spielte, die Kleine ordentlich fingerte. Er sah zu Luis dem es offenbar auch gefiel, wenn er sich auch nicht ganz sicher war, was er davon halten sollte. Es erregte ihn, das konnte man sehen, aber andrerseits stieß es ihn auch ab, er fand es abartig, dass sich zwei Frauen küssten und gegenseitig die Möpse rieben und den Finger in die Fotze schoben. Dann befahl Georg aufzuhören. Britta gehorchte augenblicklich. Sie warf ihrem Herrn einen dankbaren Blick zu und kniete sich wieder hin. „Britta Kleines, ihr habt unseren Gast mächtig aufgeregt, also geh zu ihm und wenn er es wünscht, dann blas ...
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