1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 13


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Britta nickte und Georg fuhr fort. „Ja wirklich. Wir haben es entdeckt und wir versuchen es zu genießen." Dann stellte Resi die entscheidende Frage. „Wie findet man denn sowas heraus, ich meine, ihr habt es doch nicht von Anfang an gewusst oder? Und was wenn es einem nicht gefallen hätte?" „Wir haben es geahnt, aber das entscheidende ist, wir haben es einfach versucht." Die Resi konnte es nicht wirklich verstehen. Und dann erklärte Georg, dass er grad im Begriff war seine Sklavin zu benutzen. „Ihr könnt zusehen oder mitmachen, wenn ihr wollt." Die Resi wollte gerne mitmachen, Luis rümpfte die Nase. „also nein wirklich, das ist doch nicht dein Ernst oder?" fragte er. „Du willst mit wildfremden Leuten rumficken?" „Sie sind nicht wildfremd, und ja ich möchte es versuchen. Es scheint mir eine tolle Sache zu sein. Kannst du dir das nicht vorstellen?" „Ich versuch's, aber nein ich kann es mir nicht wirklich vorstellen. Ich meine..." „Was Luis?" „Werden sie dich anfassen?" „Aber das hoffe ich doch sehr! Ich hab dir doch von dem Hündchen erzählt!" „Resi du hast von einem Hündchen erzählt und ich fand es sehr seltsam. Aber gut na ja." „Nun dieses Mädel, das da nackig kniet ist das Hündchen gewesen." „Wow, warum sagst du mir denn nicht gleich, dass du andersrum bist?" „Ich bin doch nicht anders herum. Es war nur eine ganz heiße Aktion. Da stimmst du mir doch zu Britta oder?" Natürlich stimmte Britta zu. Die Resi sah zu Britta. Es reizte sie ganz gewaltig ihr an die Tittchen zu fassen, ...
     die Britta schön nach vorgeschoben hatte. Aber es war da noch etwas, das sie sich nicht erklären konnte. Sollte sie einfach hingehen und Britta die Möpse kneten? Resi verschob es erst mal. Sie brachte die Sprache auf Hündchens Schwanz. Britta kicherte. „Erzähl es ihr ruhig!" sagte Georg. Und Britta erzählte der Resi was es mit dem Schwänzchen auf sich hatte. Und sie erzählte ihr auch vom Salon O in dem sie gestylt worden war. Dabei ließ sie nichts aus. Sie erzählte von Claire und den Typen und wie sie epiliert worden war und dass Claire dort eine Sklavin war. Nein, ich wiederhol es hier nicht, obwohl von mir selber, nehm ich mal an, dürfte ich wohl ungestraft abschreiben. Luis, der auch zuhörte, bekam einen ganz roten Kopf. Und die Beule in seiner Hose wurde nicht kleiner. Georg sah es sehr wohl und er sah auch, dass der Mann noch zögerte. „Meinst Luis" fragte die Resi, „Meinst sollte ich mich da auch mal frisieren und rasieren lassen?" „Ich weiß nicht, das klingt mir alles ziemlich verrückt." Resi grinste. Ihr würde es gefallen, da war sie sich sicher. Sie hatte sich schon ganz oft, wenn sie beim Frisör saß, vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn nicht nur ihr Kopf behandelt würde, sondern wenn man auch ihrer Muschi eine ordentliche Frisur verpasste. War es ein Mann, der ihre Schnecke rasierte oder sollte es doch lieber eine Frau machen? Die Resi entschied sich, dass es eine Frau wäre, weil und an der Stelle wurde sie rot, sie es sich nicht vorstellen konnte auf einem Sessel zu ...
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