1. der kleine Yogi


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: kleiner Yogi

    den Rücken legen. Der Mund bleibt dabei offen, und dass du mir noch nichts verschluckst, verstanden?" Anneliese zog dabei langsam die Kerze aus Manfred´s Hintereingang, der sich schon so an diese gewöhnt hatte, dass er sie nur widerwillig frei gab. Als Manfred sich wieder in Rückenlage befand, musste er sich erst einmal entspannen, da sich seine Muskulatur doch erheblich verkrampft hatte. Anneliese stellte sich über ihn und fuhr ihm mit zwei Fingern in den Mund. Sie zog die mit Sperma getränkten Finger heraus, fuhr sich damit in die Hose und verschmierte den Saft in ihrer durchaus feuchten Möse. "Du kannst dich jetzt wichsen und dein Sperma dabei brav runterschlucken wenn du kommst. Dabei wirst du mir in die Augen sehen und ich werde in deinen deine Dankbarkeit erblicken." Ohne zu zögern ergriff der Schüler seinen noch immer prallen Schwanz und nahm ihn gleich richtig hart ran. Auch seine leeren Eier packte er und drückte sie fest zusammen. Vielleicht weil sein übriger Körper auch schmerzte, oder einfach weil er so dermaßen geil war, wichste er ohne Rücksicht auf Verluste. "Oh!! Jaaahh!!! Das ist unglaublich!!" stöhnte der kleine Yogi, als er das Sperma hinuntergeschluckt hatte. Mit "Om" hatte das jetzt wirklich keine Ähnlichkeit mehr. Seine weit aufgerissenen Augen starrten geradewegs in ...
     ihre. Dankbarkeit war in seinen jedoch nicht zu sehen. Nur pure Lust und Aggression drückten sie aus. Schnell kniete sich die Trainerin mit runtergezogener Hose über sein Gesicht und drückte ihrem entrückten Schüler ihre klitschnasse Möse auf den Mund. Nur so konnte sie seine Lustschreie unterdrücken. Sofort fing Manfred an seine Zunge in ihre Lustgrotte zu stoßen, und einige Augenblicke später wand sich der kleine Yogi unter seiner strengen Lehrerin, bäumte sich auf, um dann völlig fertig auf der Matte liegen zu bleiben. Kein einziger Tropfen kam bei seinem Mega-Orgasmus mehr zum Vorschein. Anneliese stand wieder auf, zog sich ihre Hose rauf und sah mit einem Lächeln auf Manfred hinunter. Als dieser nach einiger Zeit die Augen öffnete, sah sie nur mehr die Dankbarkeit, die er ihr entgegenbrachte. "Danke", sagte er, wie um seinen Ausdruck noch zu unterstützen. Auch jetzt wechselten die Beiden keine überflüssigen Worte. Sie räumten ihre Sachen auf und der Schüler legte seiner Lehrerin noch hundert Euro in ihre Tasche. Zum Abschied umarmten sie sich noch, nicht wie Lehrer und Schüler, sondern wieder als gleichwertige Personen. So entspannt und leer im Kopf und in den Hoden (wie oben so unten )ging der kleine Yogi noch nie nach Hause und freute sich schon auf die nächste Nachhilfestunde. 
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