1. der kleine Yogi


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: kleiner Yogi

    wenig. Geradezu zärtlich kümmerte sich Anneliese nun um seinen Schwanz, der längst zur Höchstform aufgelaufen war. Dabei hielt sie die Eier und die Wurzel in der einen Hand, mit der zweiten fuhr sie in einer Drehbewegung langsam aber dennoch fest den Schaft entlang über die glänzende, purpurrote Spitze. Vor und zurück glitt sie nun gleichmäßig und gut geschmiert mit einer Mischung aus Duftöl und Lusttropfen der bereits stetig floss. "Ich werde dich heute so richtig ausmelken. Du wirst dein ganzes Sperma in deinem Mund aufnehmen und nichts hinunterschlucken, bevor ich dir nicht die Erlaubnis dafür erteile. Ist das klar?" In der Stellung in der sich befand, ließ es sich nämlich perfekt einrichten, dass sich der Schwanz genau über dem Mund befand. Freudig fieberte der kleine Yogi nun dem Höhepunkt entgegen. Denn was die Lehrerin natürlich nicht ahnen konnte ist, dass sich ihr Schüler es sich zu Hause schon einmal genau so selbst besorgt hatte. "Nun werde ich dir deinen Socken, den du schon genug vollgesabbert hast, herausnehmen und erwarte von dir, dass du keinen Laut mehr von dir gibst. Selbst wenn dein Sperma dir in den Mund fließt, wirst du nicht die Beherrschung verlieren." "Ich werde mir größte Mühe geben, Frau Lehrerin", antwortete der kleine Yogi ergeben, der nur schwer seine Lustgefühle, die ihn zu übermannen drohten, unterdrücken konnte. Die Trainerin verlangsamte nun ihre Bewegungen an seinem Lustschwert, da sie genau abschätzen konnte, dass er seinen Liebessaft nicht ...
     mehr lange halten konnte. "So du kleiner Lustmolch, jetzt kannst du dich mit der Kerze ficken so hart du willst. Denke jedoch daran, dass die Kerze brennt, die in deinem Arschloch steckt. Also sei ein wenig zurückhaltend." Bald schon rann unter den zu heftigen Bewegungen der Kerze das heiße Wachs herunter und sammelte sich um die rosa Öffnung. Von diesem Schmerz noch zusätzlich angestachelt konnte sich der kleine Yogi nicht mehr beherrschen und stieß sich das Lustobjekt immer schneller in den Anus. Die, nicht nur in Sachen Yoga, sehr erfahrene Lehrerin hielt in ihren Bewegungen jetzt ganz inne. Nur mit einem Fingernagel bearbeitete sie das Lustbändchen hinter der schon fast zu platzen drohenden Eichel. Damit erreichte sie, dass sich bei ihrem Schüler zwar der Samen ergoss, der Orgasmus aber ausblieb. Dabei hielt sie den Luststab vom kleinen Yogi genau über dessen offenen Mund, als der Freudensaft nun zu fließen begann. Jetzt unterbrach sie die Behandlung des Bändchens und wartete geduldig bis der Fluss versiegte. Das Spielchen begann von Neuem und es dauerte nur einige Momente, bevor die nächste Ladung ankam und geradewegs in Manfred´s Mund verschwand. Dabei stellte es die Yogatrainerin so geschickt an, dass er noch immer keinen Orgasmus hatte, als nach dem vierten Erguss kein Tropfen mehr in den Eiern des kleinen Yogi´s steckte. "Ja, so ist es brav", lobte die Lehrerin ihren durchaus belastbaren Schüler. "Du kannst dich jetzt langsam aus der Asana lösen und dich wieder auf ...