1. der kleine Yogi


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: kleiner Yogi

    den Raum ganz anders wahr, als noch vor einigen Minuten. Die vielen Kerzen, der Duft nach Weihrauch und die leise Musik hatten auf einmal eine ganz andere Bedeutung. Beide wussten genau was jetzt passieren würde. Und so wechselten sie auch kaum ein Wort, bis sich Manfred im Schulterstand wiederfand. "So, jetzt werden wir mal sehen, ob wir das noch ein wenig besser hinkriegen", waren die Worte der Yogatrainerin, als sie sich von hinten dem kleinen Yogi näherte. "Ja, ich fühle mich immer noch ein wenig unsicher bei dieser Übung", antwortete er. "Ich weiß schon wo wir den Hebel ansetzen müssen, um das "Letzte" aus dir herauszuholen. Die 80% werden wir mal außer acht lassen und ich verlange von dir, alles zu geben, sonst wird dies deine letzte Nachhilfestunde bei mir sein", bestimmte Anneliese, während sie ihm die Hose über seine nach oben stehenden Beine zog. "Natürlich", beteuert Manfred ergeben, und ist doch ein wenig überrascht über den strengen Tonfall mit dem er angesprochen wurde. "Für die Einzelbetreuung verlange ich hundert Euro von dir. In einer halben Stunde werden wir schon fertig werden, nehme ich an. Wenn es länger dauert wirst du mir noch etwas drauf geben." Sie zog ihm noch die Socken und die Unterhose aus. Dabei schwang sein doch schon sehr erregter Schwanz nicht wie sonst in die Höhe, sondern nach unten, weil er sich ja im Schulterstand befand. Eigentlich hatte er es sich ein wenig romantischer vorgestellt, mit den ganzen Kerzen und so. Aber wie er zugeben ...
     musste erregte ihn die Situation extrem, wie man auch unschwer am Lusttropfen, der bereits an seiner dicken Eichel hing, feststellen konnte. "´Frau Lehrer´. Das ´in´ kannst du weglassen. So wirst du mich ab sofort in unseren Sitzungen ansprechen, die wir ab jetzt 14tägig durchführen werden", sprach sie in einem auffallend liebevollem Ton. Um ihn gleich darauf mit: "Hast du verstanden?" anzuherrschen. "Jawohl, Frau Lehrer", antwortete der kleine Yogi brav. Das wiederum überraschte jetzt die Trainerin. Da sie erkannte, dass ihr kleiner Yogi wohl schon einige Erfahrung in Sachen Dominanz und Unterwerfung mitbrachte. Umso besser, denn dadurch wurde von Anfang an Missverständnissen vorgebeugt. Anneliese ergriff ohne Umschweife Manfred´s pralle Spitze und verteilte unter festem Druck seinen Liebessaft. Sofort zuckte der kleine Yogi zusammen und wollte die Übung abbrechen. "He, was soll das denn sein? Wirst du wohl in der Asana bleiben. Wenn das nochmal passiert bekommst du zehn Schläge auf den Arsch und wirst anschließend nach Hause geschickt!" "Tut mir leid, Frau Lehrer", entschuldigte sich der Schüler sofort. Er richtete sich schnell wieder auf um seine Lehrerin ja nicht zu verstimmen. Nun wurden mit der zweiten Hand auch seine Eier in feste Umklammerung gegeben und herumgedreht. "AOHHHHH", entwich es ihm und man konnte nicht genau feststellen, was es eigentlich für ein Laut werden sollte. Es klang ein wenig nach "Au", aber es könnte genauso gut auch das im Yoga übliche "Om" gewesen ...