1. Die Wette


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    Ufer und stieg langsam aus dem Wasser. Sie sah seine breite Brust, sah, daß sein fetter Bauch fort war und einem "Waschbrettbausch" gewichen war. Und sie sah das, was ihr die Sprache verschlug und sofort ihre Angst steigerte. Toni war über 1,80 groß, und sein Schwanz stand seiner Körpergröße in nichts nach. Wenn er den in meinen Po steckt, dann muß ich bestimmt genäht werden. "Wo du schon gerade hier bist. Knie dich hin. Ich hab da noch eine Rechnung mit dir offen." Sie wußte sofort was er wollte und sein Tonfall klang so hart, sie mußte gehorchte. Sie kniete sich hin und stütze sich mit ihren Ellbogen vor sich ab, so daß ihr Po aufgereckt hoch stand. Sie schloß ihre Augen, als er sich zwischen ihren gespreizten Beinen kniete und ihr das Rockteil ihres Dirndls über die Taille legte. Tränen schossen ihr in die Augen, als er ihre Strumpfhose herabzog und ihr Höschen. Sie liefen ihr übers Gesicht, als er ihren Po streichelte und sie an ihren nackten Schenkeln seinen steifen Schwanz spürte. Dann katsche es. Ihre rechte Pobacke brannte wie Feuer. Das war wohl sein Vorspiel dachte sie und preßte die Lippen zusammen um nicht laut aufzuweinen. Aber da spürte sie genau auf der Stelle ihres Pos seine Lippen. Er küßte sie dort. Dann zog er ihr Höschen wieder hoch. "Die Strumpfhose mußt du selber hochziehen. Ich hab Angst, das ich sie dir kaputt machen könnte." Er verließ seine Stellung zwischen ihren Beinen und kniete nun neben ihr. Sie ließ sich auf die Seite gleiten und saß nun vor ...
     ihm, schaute ihn verwundert an. "Dafür, das du gesagt hast, das ich ein Schlappschwanz bin und es nicht gebracht habe." Sie nickte. Tränen tropften von ihrem Gesicht herab auf ihr Dirndl. Er erhob sich etwas, und nun hatte sie seinen steifen Schwanz vor ihrem Gesicht. Wollte er etwa, das sie... "Du siehst wie groß er ist?" Marie nickte erneut. "Wenn ich ihn dir jetzt in deinen Po stecke, ohne das wir vorher geübt haben, dann zerreiße ich dich." Marie nickte, weinte stärker, weil sie wußte, wovon er sprach. "Dann üb schon mal fleißig." Damit stand er auf und trocknete sich ab. Maria erhob sich und zog ihre Strumpfhose hoch. Als er fertig war, nahm er seine Sachen auf und sie gingen zusammen den Weg hinab zum Dorf. "Du weißt wie man übt?" Maria nickte mit hochrotem Gesicht. Wenn sie gehofft hatte ihn um Verzeihung bitten zu können, und auch gleichzeitig die Wette stornieren zu können. Jetzt war es endgültig damit aus. Sie wußte daß er es wollte, und sie mußte sich beugen. Am Hof ihrer Eltern angekommen sahen sie Maries Vater aus dem Haus kommen. "Grüß dich Toni." "Grüß Gott." "Magst nicht reinkommen. Ist ja eiskaltes Wetter heut." "Ja gerne." Die drei gingen in die Stube und trafen dort auf Maries Mutter. Man redete über so manches, da sagte Toni plötzlich: "Hätten sie was dagegen, wenn ich mit Marie kommenden Samstag nach Salzburg fahre? In die Oper?" Nein, man hatte nichts dagegen. Wenn man von Marie absah. Aber sie wagte nichts zu sagen. Er könnte ja ihren Eltern von der Wette ...
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