1. Die Wette


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    "Und? Übst du auch fleißig?", fragte er sie lachend. Sie schlug ihn auf den Arm und lachte. Dann schaute sie ihn an und nickte. "Immer wenn ich alleine bin. Vorhin tat es nicht mehr weh und ging ganz gut." Um acht war sie wieder zu Hause. Miteinander geschlafen hatten sie nicht. Erst am folgenden Tag verzogen sie sich wieder in die Scheune von Tonis Eltern. Und nun fanden sie auch das vermisste Höschen. Sie schenkte es Toni. Damit er ihren Geruch immer bei sich tragen konnte. "Und wenn nichts mehr an ihm ist, du weißt ja wo es neuen gibt.", und schob eine Hand auf ihre nackte Scheide. Mittwoch waren sie bei Tonis Eltern. Sie war mit ihrem Fahrrad gekommen, wurde aber abends von Toni nach Hause gebracht. Am Donnerstag trafen sie sich mit den anderen im Gemeindehaus. Freitagnacht schlief Toni wieder bei Marie. Am Samstagabend würde sie bei Cornelia schlafen. Das hatte sie ihren Eltern gesagt. Darum stieg sie zusammen mit Cornelia schon fünf Stationen eher aus. Dann aber verabschiedete sie sich von ihr und stieg zu einem fremden Mann ins Auto, den Cornelia nicht kannte. Sie fuhr mit Toni zum Tanzen nach Salzburg. Kurz vor der Grenze kletterte sie von der Rückbank auf die Beifahrerseite. Fertig umgezogen. Es wurde wieder ein sehr schöner Abend. Als sie zurückfuhren, setzte sich Marie gleich nach hinten. Sie zog sich um und kam wieder nach vorne. Doch als er ihr nun wieder das Dirndl über ihren Oberschenkel herabziehen wollte, hielt sie seine Hand fest. "Besser du ziehst den ...
     Rock runter. Sonnst wird es mir viel zu eng in den Hose." "Ich weiß, das hab ich schon vorhin gespürt. Beim Tanzen.", flüsterte sie. "Und?" Sie zögerte einen Augenblick, dann flüsterte sie: "Mein Höschen ist ganz naß geworden und meine Strumpfhose." "So hat dich das erregt?" "Ja.", hauchte sie. Er schob ihr Dirndl doch herab, legte seinen Arm um sie und sie rutschte zu ihm hin. "Besser so. Sonst fahr ich noch in den Graben, wenn ich immer auf deine Beine starre." Sie genoß seine Nähe. Spürte aber auch wieder, wie sie wieder naß zwischen ihren Beinen wurde. Doch sie sagte es ihm nicht. "Halt doch mal an." Er fuhr in eine Parklücke und schaltete den Motor ab. Dann nahm legte er seinen Arm um sie, zog sie an sich heran und küßte sie. Und sie erwiderte seinen Kuß. Er streichelte über ihr Gesicht. Sie wollte ihm die Hose öffnen. Ja! Sie wollte sich ihm hingeben. Hier im Auto und jetzt. Aber er hielt ihre Hand fest. Erstaunt sah sie ihn an. "Nicht hier. Warte bis nachher." Sie fuhren zu Toni. Als sie die Leiter heraufstieg, blieb sie abrupt stehen. Er merkte es zu spät und sein Kopf stieß unter ihrem Rock an ihren Po. Er schaute nach oben und sie ließ sich in diesem Moment etwas herab. Und so steckte seine Nase fast in ihrer Scheide. Sie hatte weder Strumpfhose noch Höschen an. Eigentlich wollte sie ihn nur spitz machen, und weiter nach oben steigen. Aber das hatte sie nicht erwachtet. Er hielt sie an ihren Beinen fest und leckte sie auf der Leiter. "Laß das, ich fall gleich runter." ...
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