1. Die Wette


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    "Hmm, hmm.", erklang es unter ihrem Rock, was wohl soviel wie nein, nein heißen sollte, denn er hörte nicht auf. Im Gegenteil. Nun fuhr seine Zunge in ihre Scheide ein. "Bitte Schatz." Er ließ sie frei und sie flog förmlich die Leiter hoch. Er hinterher. Oben rangelten sie ein wenig. Sie wollte sich fangen lassen, wollte unterliegen, wollte geleckt werden, wollte mit ihm schlafen. Und mehr! Als sie vor ihm im Heu stand, begann sie ihr Dirndl zu öffnen Als es von ihren Schultern rutschte, stand sie völlig nackt vor ihm. "Zieh dich aus.", flüsterte sie. Dem kam er nur zu gerne nach. Als er nackt vor ihr stand schauten sie sich lange in die Augen. Dann begann sie ihn zu streicheln. Als er diese Zärtlichkeiten erwidern wollte, wies sie ihn ab. "Nein, du nicht. Laß mich." Er nickte und ließ sich von ihren Händen am ganzen Körper verwöhnen. Als sie in die Hocke ging stand sein Penis schon hart und aufrecht. Sie umfaßte seinen Schaft und führte ihn an ihr Gesicht. Streichelte sich damit über ihre Wangen. Dann nahm sie ihn in ihren Mund. Er stöhnte auf und legte seinen Kopf in den Nacken. Aber sie blies nicht lange. Sie kniete sich auf alle viere und sagte: "Meine Wettschuld. Komm." Er kam herab und steckte seinen Penis in ihre Scheide. "Nicht da! In meinen Po!" "Ich muß etwas haben zum gleiten." Sie wußte was er meinte und ließ ihn. Ihre Scheide produzierte mittlerweile mehr als genug Flüssigkeit um seinen Schwanz glitschig zu machen. Dann zog er ihr heraus. Mit einem Finger in ...
     ihrer Scheide und anschließend in ihrem Po, machte er diesen feucht. Dann setzte er seinen Penis an ihren Po. Als er mit seiner Spitze ihren Schließmuskel passierte fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf. So weit riß sie die auf. Es tat ihr zwar nicht weh, aber es war trotzdem ein eigenartiges Gefühl. Es brannte etwas, war aber gleichzeitig geil. Dann begann er sehr behutsam seinen Schwanz Stück für Stück in ihren Po zu schieben. Und je mehr er in ihr hineinsteckte, um so mehr riß sie ihre Augen auf. Das war Wahnsinn! Sie spürte ihn so intensiv, wie sonst in ihrer Scheide. Mit Spucke machte er ein Stück seines Schwanzes feucht. Dann rutschte er weiter hinein. Für sie war es so, als ob es gar kein Ende geben würde. Sie hatte das Gefühl, als ob er schon einen halben Meter Schwanz in sie geschoben hätte. Dabei war es gerade mal zwei Drittel seiner Länge. Da zog er ihn wieder ein Stück heraus. Er befeuchtete ihn wieder und schon ihn wieder hinein. Dann war es soweit. Sie spürte seinen Unterleib an ihrem Po. Und als er anfing vorsichtig und sehr sanft zu stoßen, spürte sie auch seinen Sack, der gegen ihre Scheide klatschte. Das war ein irres Gefühl. Hin und wieder befeuchtete er seinen Schwanz wieder mit Spucke. Und jedesmal flutschte er besser in ihr hinein. Schließlich rammelte er in ihrem Po ein und aus, wie sonnst in ihrer Scheide. Doch als er in sie hinein spritzte, mußte sie sich in ihre Hand beißen. Solch einen Orgasmus bekam sie durch die Flut seines Spermas die er mit ...