1. Die Wette


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    aus Angst. Aber die Glückstränen brachten ihr zusätzlich ein Gefühl der Zufriedenheit, des Glückes. Und glücklich war sie. Sein Körper strahlte eine wohlige Wärme aus. Diese Wärme, sein Schwanz in ihrer Scheide, sein Herzschlag, all dies machte sie schläfrig. Leise schnurrend schlief sie an seiner Brust, während er ihr übers Gesicht streichelte. Es war schon dunkel, als sie erwachte. Sie schaute in seine Augen und wußte, daß er ihren Schlaf bewacht hatte. Und dies machte sie wieder überglücklich. Dazu kam noch, daß sie spürte, daß er noch immer in ihrer Scheide steckte. Doch als sie sah, wie dunkel es um sie herum war, schreckte sie hoch. "Wieviel Uhr ist es?" "Viertel nach acht." "Mein Gott, ich muß spätestens um neun zu Hause sein. Ich hab doch morgen Schule." Sie wollte aufspringen, aber sie spürte ihre Beine kaum, und fiel neben ihm ins Heu zurück. "Warte Schatz, ich helfe dir." Er half ihr auf und so langsam kam das Gefühl in ihren Beinen zurück. Sie zog ihren BH an und bat ihn, ihn zu schließen. "Öffnen wäre mir lieber. Es ist so schön, deine Brüste zu sehen und anzufassen." Und als der BH zu war, drehte sie sich zu ihm herum und schlang ihre Arme um seinen Hals. "Für mich auch." Sie küßten sich, mit dem Erfolg, daß sein Schwanz wieder stand und ihre Scheide überlief. Aber die Zeit drängte. Währen er sich die Hose hochzog und sein Hemd schloß, schlüpfte sie in ihre Bluse und ins Dirndl. Sie suchte ihr Höschen, fand aber nur ihre Strumpfhose. Sie suchten, aber ihr ...
     Höschen blieb verschwunden. "Dann muß es halt auch ohne gehen." Aber als sie die Strumpfhose anzog, spürte sie, wie sein Sperma, was bisher noch in ihrer Scheide steckte, herauslief. "Scheiße, ich laufe aus." "Du hast deine Tage bekommen?" "Nein, die kommen erst in zwei Wochen. Das bist du. Du hast mich so abgefüllt. Und jetzt läuft es wieder heraus. Scheiße, ich brauch mein Höschen." Aber Toni fand es nicht. Schließlich gab er ihr sein Taschentuch. Sie nahm es und legte es sich vor ihre Scheide. Dann zog sie die Strumpfhose hoch. "So geht es." Ihre Schuhe noch, dann kletterten sie hinab. Während Toni ihren Mantel von drinnen holte, säuberte sie ihr Kleid und ihre Haare vom Heu. Toni, als er wieder herauskam, half ihr dabei. Dann hörten sie die Turmuhr der Kirche halb schlagen. Toni öffnete die Autotüre und ließ sie einsteigen. Die Fahrt dauerte knapp 3 Minuten. Zu Fuß hätte sie mindestens eine halbe Stunde gebraucht. Und so standen sie um viertel vor neun an ihrer Haustüre und verabschiedeten sich küssend voneinander. "Wann sehe ich dich wieder?" "Ich komm mit dem Bus um viertel nach drei. Holst du mich ab?" "Natürlich." "Ich... ich..." "Was ist Schatz?" Sie schlug die Augen nieder und flüsterte leise: "Ich liebe dich." Sie küßte ihn und verschwand ins Haus. Langsam ging Toni zum Auto zurück. Fast hatte er ihn erreicht, da hörte er eine Stimme hinter sich. "Grüß di Toni." Erschrocken drehte er sich herum. Abseits des Hauses konnte er die Umrisse eines Mannes erkennen, der dort auf ...
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