1. Die Wette


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    Glied in ihrer Scheide. Und dieses Pochen drang durch ihren ganzen Körper. Sie kam, noch bevor er mit seinem Schwanz an ihr Jungfernhäutchen kam. Sie glitt auf seinem Schwanz hinauf und hinab. Aber noch war sie eine Jungfrau. Doch schließlich richtete sie sich auf und ließ sich auf seinen Schwanz fallen. Sie spürte den Stich nicht. Sie erhob sich wieder und ließ sich fallen, während er von unten gegen stieß. Sie schwebte auf rosa Wolken. Es war so ein schönes Gefühl, diesen langen Penis in sich zu haben. Jeden Ritt kostete sie aus, jeden seiner Stöße jagte ihr Schauer der Wonne über ihren Rücken, von ihrer Scheide hinauf bis in ihren Kopf. Sie bekam noch einen Orgasmus. Dann aber spürte sie, wie er in sie spritzte. Er war, als ob er noch mal so viel abgab wie vorhin. Sie ritt weiter und sein Sperma quoll aus ihrer Scheide, benetzte seinen Unterleib. Und während er noch in sie hineinspritzte, spürte sie ein eigenartiges Kribbeln in ihrer Scheide. Das Kribbeln wurde stärker zu einem brennen, was ihren ganzen Körper erfüllte. Ihr wurde heiß, sehr heiß. Und dann sank sie besinnungslos, von einem erneuten Orgasmus begleitet, auf seine Brust. Als sie wieder zu sich kam, steckte sein Schwanz noch immer in ihrer Scheide. Er hatte von seiner Stärke nichts verloren und füllte sie komplett aus. Er hatte sein Jackett über ihren Rücken gelegt. Sie fröstelte etwas. Aber sie war glücklich. "Darf ich dich was fragen?" "Natürlich Schatz." "Hast du vorher schon mit einem Mädchen geschlafen?" ...
     "Warst du vorhin noch Jungfrau?" "Ja.", sagte sie erstaunt und sah in sein Gesicht. "Und jetzt nicht mehr?" Marie lächelte. "Aber das weißt du doch. Wieso?" "Nun, bei mir ist es auch so." "Ich war dein erstes Mädchen?" "Ja, und wenn du willst, auch mein einziges." "JA.", antwortete Marie schnell, bevor er es sich anders überlegen konnte. Aber das wollte er gar nicht. Sie kuschelte sich wieder an seine Brust. Jede Bewegung von ihm, oder ihr, spürte sie in ihrer Scheide. Sie wurde wieder geil. Langsam bewegte sie sich auf seinem Körper hoch und runter. Und obwohl in dieser Position sein Penis kaum 5 Zentimeter in ihr ein und aus fuhr, war es ein irres Gefühl für sie. Als sie unter seinen Stößen kam schüttelte sie sich vor Wonne. "Nicht aufhören, mach weiter. Du mußt noch mal in mich reinspritzen. Das ist so schön, wenn ich das in mir fühle." Er machte weiter. Sie erhob ihren Oberkörper etwas und stieß so dagegen. Drei Orgasmen bekam sie in der Zeit, bis das sie dieses Gefühl im innersten ihrer Scheide spürte. Er spritzte in sie hinein. Zitternd sank sie wieder auf seine Brust. Er stieß weiter, bis das er leer war. So in seinem Arm zu liegen, für immer und ewig, das war jetzt ihr sehnlichter Wunsch. Und dies sagte sie ihm auch. "Für mich ist es auch schön, dich in meinem Arm zu spüren, in deine Augen zu schauen. Auch wenn sie jetzt wieder naß sind." Es stimmte. Sie weinte vor glück. So viel geweint wie in den letzten Tagen, hatte sie in den letzten Jahren nicht mehr. Anfangs ja ...
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