Die Wette
Datum: 07.11.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
wieder. "Ich hab geübt.", flüsterte sie ihm zu. Toni lächelte, und dies jagte ihr wieder einen wohligen Schauer über ihren Rücken. "Dann mach weiter." Sie nickte. Er gab ihr einen Kuß, was die anderen aus ihrer Clique mit erstaunen sahen. "Kommst du mit zu uns? Zum essen?" "Ich wüßte nicht wo ich lieber wäre." Marie besprach sich noch mit ihren Eltern und kam zu ihm zurück. Sie nicke. Tonis Eltern freuten sich über so ein hübsches Mädchen an ihrem Tisch. In ihrem Dirndl, heute in rosa, sah sie hinreißend aus. Und dies bekam sie nicht nur von Tonis Eltern zu hören. Nach dem Essen wollte sie in der Küche helfen, wurde aber gleich von Tonis Mutter rausgeschmissen. Sie wäre ja wohl nicht zum arbeiten hier. Also setzte sie sich neben Toni auf das Sofa in der Stube. Es dauerte nicht lange, da spürte sie seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Aber nicht dafür. Nein, sie wanderte weiter, bis das sie zwischen ihren Beinen auf ihrem Dirndl ihre Hände gefunden hatte. Statt sie beiseite zu schieben, wie es alle anderen Jungs gemacht hätten, um durch das Dirndl an die Scheide zu kommen, nahm er eine Hand von ihr und zog sie zwischen ihr und ihm. Und dieses heimliche "Händchenhalten" unter dem Tisch der Stube, machte sie so unglaublich glücklich. Mit den Augen gab sie ihm zu verstehen, daß sie aus der Stube wollte. Also gingen sie hinaus vor die Türe. Marie zitterte gleich. Es war sehr kalt geworden. Toni hingegen fror nicht. Marie flüchtete sich an seine Brust und er umarmte sie. Seine ...
Wärme war himmlisch. Ihre Wange ruhte an seiner Brust. Sie konnte sein Herz schlagen hören. Schließlich gingen sie in die Scheune. Marie zog ihn zur Leiter und stieg hinauf. Oben nahm Toni sie mit rotem Kopf in seine Arme. "Was ist?", fragte sie. "Nicht böse sein." "Nein, bin ich nicht." "Ich hab dir unter dein Dirndl geschaut." "Und? Schön." "Ja, aber das Höschen von gestern abend war noch schöner." Sie wußte daß er ihr weißes Spitzenhöschen meinte. Aber wie konnte er es gesehen haben? Er schien ihre Gedanken zu erraten. "Beim Tanzen. Immer wenn du dich gedreht hast hab ich auf den Boden geschaut. Da waren doch Spiegel im Boden drin." Marie lachte. "Nein, ich bin dir nicht böse." Sie gingen weiter nach hinten und Marie legte sich ins Heu, zog Toni mit sich. Sie legte seinen Arm unter ihren Kopf und küßte ihn. Da er aber keine Anstalten machte, seine Hand von ihrer Taille zu nehmen und auf Entdeckungsfahrt zu gehen, schob sie seine Hand auf ihr Dirndl, mitten auf ihre rechte Brust. Dann zog sie den Reißverschluß den Dirndls, welcher zum Glück vorne war, auf. Das Dirndl platzte förmlich unter der Spannung ihrer Brüste auf. Er streichelte über die kurze Dirndlbluse und fand den unteren Rand, der sich knapp unter ihren Brüsten befand. Dann schob er sie hoch und fand ihre Brüste in einem äußerst knappen BH vor, streichelte über sie. Und wie von selbst rutschte ihr BH 2, 3 Zentimeter tiefer und gab ihre steifen Brustwarzen frei. Als er sie berührte, stöhnte sie verhalten auf. Ein ...