Die Wette
Datum: 07.11.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
Schauer nach dem anderen jagte über ihren Rücken. Und zwischen ihren Beinen tobte ein Gewitter. Irgendwann zog sie das Dirndl aus, die Strumpfhose etwas herab und führte seine Hand in ihr Höschen. DAS, wonach sich jeder Junge der Clique sehnte, DAS, was noch nie jemand anderes anfassen durfte und das sie so gut in ihrem Leben verteidigt hatte, DAS, wollte sie ihm nun freiwillig geben. Sein Mund, mit dem er nun an ihrer Warze saugte und seiner Zunge, die damit spielte, stand seinen Fingern in nichts nach. Binnen wenigen Augenblicken kam sie zum Orgasmus ohne daß er mit seinen Fingern in ihrer Scheide gewesen war. Aber trotzdem, so hatte sie ihn noch nie erlebt. Sie bebte vor Wonne. Aber er machte keine Anstalten aufzuhören. Im Gegenteil! Nun drang, zum ersten Mal in ihrem Leben, jemand anderes als sie selbst in ihre Scheide ein. Und sie bockte förmlich dabei. Obwohl das Heu unter ihr trocken gewesen war, in diesem Moment hätte man ein Streichholz daran halten können ohne daß es brannte. So naß hatte ihre Scheide die Stelle gemacht. Und es wurde noch nasser. Als sie zum vierten Mal gekommen war, dachte sie, daß es nun endlich vorbei wäre. Sie konnte nicht mehr. Sie war total fertig gemacht worden von ihm. Aber da rutschte er tiefer und sein Mund übernahm den Platz seiner Finger. Sie kam sehr schnell. Aber als sie dann seinen Finger an ihrem Popo spürte, spürte wie er mit einem immer tiefer in ihren Po drang, um dann ein und aus zu fahren, das war zu viel für sie. Sie ...
tastete schnell nach ihrem Dirndl und stopfte sich einen Ärmel davon in ihren Mund. Trotzdem waren ihre erstickten Schreie deutlich zu hören, als sie unter seiner Zunge an ihrer Scheide und dem Finger in ihrem Po kam. Dann hörte er endlich auf. Sie zog ihre Bluse über den Kopf aus und blieb schweißnaß im Heu liegen. Ihr Atem ging stoßweise und schwer. Auf ihrer Haut hatten sich nicht gerade wenige Schweißperlen gebildet. Ihr Haar war naß von ihrem Schweiß und klebte an ihrer Haut. Sie war im wahrsten Sinne des Wortes erledigt. Und glücklich. "Du weiß, daß ich noch meine Wette einlösen muß?" Wortlos öffnete er seine Hose du holte seinen schweren steifen Schwanz heraus. Erschrocken flehte sie: "Bitte nicht heute. Ich bin noch nicht soweit. Du würdest mir weh tun." "Schatz, ich kann dir nicht weh tun. Mit dem Ding würde ich deinen süßen kleinen Popo zerreißen. Das möchte ich nicht" "Aber die Wette.", stammelte sie. "Vergiß die Wette. Wenn du mir deinen Po freiwillig gibst, dann wirst du auch keine Angst haben müssen. Und ich will nicht das du Angst hast." "Aber wieso? Warum?" "Weil ich dich schon so lange liebe.", sagte er leise. Sie war wie vor den Kopf geschlagen. "Schon als wir klein waren hatte ich nur Augen für dich. Seit du dann ins Internat nach München gekommen bist, hab ich jeden Tag geweint. Mal 5 Minuten, mal eine ganze Nacht lang. Ich hatte Angst, daß ich dich nie wieder sehen würde. Ich hab dann angefangen zu fressen. Aus Kummer. Und als du wieder hier warst war ich so ...