Tintenblau Teil 04
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
sprintete stürmisch in die Brandung hinein und stürzte sich kopfüber in eine sich auftürmende Woge.* Vanessa schloss die Tür auf, nahm eine Einkaufstüte und ließ Yannick, der Jörn im Arm hielt und die Treppe hinauf kam, in die Ferienwohnung eintreten. »Hat dem Lütten gar nicht gefallen, dass wir aufbrachen, uns zurück auf den Weg machten.« »Jörn ist todmüde, Yannick. Er nickte schon im Auto hin und wieder ein. Es ist jetzt äußerst an der Zeit, dass er ins Bett kommt.« »War ja auch schön am Strand mit uns und deinen neuen Freunden, nicht wahr Jörn. Morgen gehen wir wieder dorthin, mein kleiner Kötel, und dann bauen wir eine richtig große Sandburg, hört sich das gut an?« Vanessa nahm ihm den Kleinen ab. »Ich werde ihn schnell duschen und fürs Bettchen fertigmachen.« »Mache das. Ich hole die restlichen Sachen nach oben, packe schon mal die Strandtaschen und Einkaufstüten aus und decke den Tisch ein.« Vanessa kam nach einer Weile aus dem Bad, legte Jörn im Schafzimmer an ihr Kopfkissen und streckte sich neben ihn aus. Yannick nahm die Handtücher aus den Strandtaschen, brachte sie zum Trocknen auf den Balkon. Er hörte Jörns leises Quengeln und Weinen aus dem Schlafzimmer. Er ging zu ihnen, lehnte sich an den Türrahmen, beobachtete sie einen Augenblick und lege sich schließlich zu ihnen aufs Bett. Jörn schaut ihn an, hob ihm kurz seine Arme entgegen, weinte kurz auf und jammerte wieder herzzerreißend. »Jörn ist zwar hundemüde und total überdreht, aber er wehrt sich noch«, meinte ...
Vanessa. »Dauert aber nicht mehr lange, dann schläfst du ein ... nicht wahr, mein kleiner Engel, machst schon so kleine Äuglein ...«, flüsterte sie ihm liebvoll zu. »Ich nehme ihn dann und bringe ihn rüber ins Bettchen, sobald er eingeschlafen ist«, sagte Yannick und streichelte Jörn sanft über eine Wange. »Vielleicht hat er noch Hunger?« »Ich denke nicht, er hat vorhin am Strand zwischendurch was gegessen.« Vanessa richtete sich auf, zog sich ihr Top aus, stützte sich wieder neben ihr Kopfkissen auf den Ellenbogen und legte Jörn die Brust an. Der Kleine drehte sich ihr zu, und begann sofort zu nuckeln. Yannick betrachtete Vanessas fürsorglichen Gesichtsausdruck und schaute wieder Jörn an. Eine Hand an ihre Brust gelegt, suckelte er und lag nun ruhig und entspannt zwischen ihnen auf dem Bett. Seine Augenlider schlossen sich allmählich. »Gleich träumt mein kleiner Engel«, meinte Vanessa halblaut und biss sich unvermittelt auf die Unterlippe. »Passe mit deinen Zähnchen auf, meine süße Maus«, flüsterte sie und schaute Jörn innig an. Jörn hatte bald sichtlich Mühe, die Augen offen zu halten. Er sog, hielt inne, schluckte, nuckelte verhaltener, schloss seine Augen und schlief schließlich ein. »Kann ich bei dem Bengel verstehen ... du stillst ihn noch?« »Gelegentlich will er es«, erwiderte sie. »In solchen Momenten gebe ich sie ihm. Manchmal lässt er es mich noch merken, wenn er Mal gestillt werden mag. Solang Mama kein Problem mit dem Stillen bekommt ... spricht nichts dagegen, ihr ...